Habe jetzt Metall der Götter durch und bin jetzt nochmal so sehr in die zweite Mistborn Ära verliebt. So sehr ich die erste schon sehr mochte aber Wax und Wayne, Marasi und eine Steris (die zu Anfang erst unausstehlich wirkte aber immer mehr Fleisch bekommen hat und auch durch ihre „schrullen“ dann doch plötzlich so sympatisch wurde) sind mir einfach so krass ans Herz gewachsen. Das ist der Hammer. Die „Buddy“ Dynamik zwischen Wax und Wayne ist klasse. Wayne ist eben nicht nur der sprüche Klopfende Comic Relief sondern hat das zum Großteil nur als Fassade für seine inneren Dämonen. Die Entwicklungen, die diese Charaktere durchgemacht haben ist ihnen so sehr zu gönnen.
Ich werde die Tage nochmal Mistborn: A secret history zwischenschieben.
Das soll wohl nochmal einige Lücken füllen und auch sehr gut sein. Leider scheint das auf Deutsch auch derzeit nicht gerade in nächster nähe zu sein. Daher probiere ich mich an der englischen Version.Hat ja auch nur ca 180 Seiten.
Jetzt bin ich doch aber echt im Zwiespalt ob ich jetzt wirklich mit Abercrombie loslegen soll oder die Sturmlicht - Chroniken anfangen soll. Die (Spoiler zu Metall der Götter) Charaktere aus anderen Kosmeerwelten haben mich jetzt schon wirklich angefixt.
Da bist du zum Glück in ner Win-Win-Situation.
Ich mag beide Reihen sehr, mein Favorite sind aber die Sturmlicht-Chroniken.
Sturmlicht-Chroniken sind nochmal eine ganz eigene Fantasy-Welt, während Abercrombie etwas klassischere Fantasy ist. Sturmlicht-Chroniken bauen sich etwas langsamer auf mit viel Character- & Worldbuilding, während Abercrombie etwas flotter startet.
Musst auch schauen ob du etwas Abwechslung willst, dann vllt. lieber Abercrombie oder mehr vom Kosmeere haben willst.
„Die Sturmlicht-Chroniken“ habe ich vor Jahren gelesen und dadurch Brandon Sanderson als einen meiner Lieblings-Autoren für mich entdeckt.
Deine Meinung über „Die Nebelgeborenen“ und „Wax und Wayne“ teile ich jedoch nicht, da für mich persönlich letztere Reihe einfach nur dermaßen abstinkt im Vergleich was ich BISLANG von ihm gelesen hatte. Da war ich echt mega enttäuscht.
ICH gebe ja nach wie vor nicht die Hoffnung auf, dass das Begleitbuch auf deutsch übersetzt wird
Bisher habe ich nur die Nebelgeborenen Bücher gelesen. Daher kann ich zu seinen anderen Werken nicht viel sagen. Im Vergleich zur ersten Nebelgeborenen Trilogie find ich die Zweite einfach stärker. (Musste mich z.B. durch das zweite Buch der ersten Ära doch phasenweise sehr durchkämpfen, da der ganze Politikteil doch extrem langatmig und auch langweilig war, solche Phasen hatte ich in der zweiten Ära nie)
Wie das alles dann aus sieht, wenn ich die Sturmlicht Chroniken bzw. andere Bücher von ihn gelesen habe (die definitiv Folgen werden <3 ) wird sich dann zeigen.
@topic Ich hab heute Abend auch die Secret History angefangen und mal eben 80 Seiten so weg geatmet. Das ganze lohnt sich sowas von!
Hatte echt erwartet, dass mir das auf englisch lesen schwerer fallen würde. Ich merke zwar, dass es mich schon mehr anstrengt aber nicht so wie ich erwartet hätte. Hab eigentlich vor, morgen die restlichen 100 zu lesen. Bin hart angefixt. hab aber jetzt, zu der Uhrzeit, doch gemerkt, dass die Konzentration nachlässt.
Für mich persönlich ist einfach extrem wichtig, die Protagonisten sympatisch zu finden und Wayne empfand ich als das genaue Gegenteil. Da war mir (wenn überhaupt) Marasi noch am sympatischsten.
In der ersten Ära dagegen mochte ich ALLE Charaktere und ebenso bei den Sturmlicht-Chroniken.
Ich fände es ja immernoch mega, wenn sich mal ein Regisseur des Stoffes annehmen würde
Gut, das kann natürlich passieren.
War dann bei mir anders. Ich finde die „Heldentruppe“ sehr sympatisch und habe bei den Wortwechseln zwischen Wax und Wayne auch oft lachen müssen.
Wird wohl doch auch darauf hinauslaufen, dass ich erstmal die Sturmlich Chroniken anfange. Umso mehr ich drüber nachdenke, desto mehr Bock hab ich auf mehr von Sanderson.
Aber mal ne Frage an die Runde:
Ich habe hier leider keinen richtigen kleinen Buchhandel, den ich unterstützen könnte. Nur Ketten. Kennt jemand einen Onlineshop, der keiner großen Kette angehört, den man mit Buchbestellungen unterstützen könnte? Bei Buchpreisbindung sehe ich irgendwie keinen Grund mehr Amazon o.Ä. das Geld in den Rachen zu schmeissen.
bei meinem Lieblingsbuchladen konnte man über Genialokal bestellen, das ist gkaube ich so ein Onlinebuchversand extra für kleinere Läden.
Ich weiss aber nicht, wie verbreitet die sind. https://www.genialokal.de
Der Umzug nach England verläuft änderst, als es sich Liv und ihre Schwester vorgestellt haben, aber bald lenken sie ein rätselhafter Traumclub, mitternächtliche Treffen und einer Dämonenbeschwörung von diesem Problem ab.
Die Geschichte macht Spaß und liest sich super flott. Ich hatte etwas Sorge, dass sich die Thematik nicht über die ganzen drei Bücher trägt, aber auch wenn der letzte Band sehr viel Zeit darin in investiert lose Fäden zu verknüpfen und zu erklären, schränkt das die Lesefreude kaum ein.
Tatsächlich fand ich aber das Ende etwas abrupt, da ich (der Leseprobe am Ende sei dank) noch mit einigen weiteren Seiten gerechnet hatte und mir die kurze Zusammenfassung der Ereignisse als Blogbeitrag doch etwas gezwungen und nicht ganz stimmig vorkam.
Silber liest sich auf jeden Fall etwas besser und wirkt etwas in sich stimmiger / kompakter als beispielsweise die Vergissmeinnicht Bücher.
Bin jetzt sehr gespannt, wie der Film dazu geworden ist. Ich erwarte Mal besser nichts.
Catherine kommt nach einigen Jahren in einer französischen Schule nach Hause zurück. Doch in dem düsteren Haus mit seinem trübsinnigen Bewohnern fühlt sie sich weniger den je Zuhause. Als sie auf Gabriel trifft ist sie von seiner Lebenslust und Melancholie fasziniert und willigt kurzerhand ein, ihn zu heiraten.
Hab das Buch mit vielen anderen von meiner Oma und vor Jahren auch schon Mal gelesen… Aber, dass das echt schon 60 Jahre alt ist
Merkt man ihm auch an. Ich kann gar nicht genau sagen, ob es der Schreibstil der Autorin ist, oder die Übersetzung, aber es liest sich etwas holprig. Ich stolper doch immer wieder über ungewohnte Wörter oder Formulierungen… Aber da gewöhnt man sich wohl dran.
Eine bedrückend, unangenehme Stimmung schafft das Buch auf jeden Fall und es ist noch nicht einmal jemand gestorben.
Um das Kabel für meinen neuen Internet Anschluss zu verlegen, mußte ich auch ein paar Regale ausräumen. Die Gelegenheit habe ich genutzt, um nochmal „Wednesday Comics“ zu lesen, eine Hardcover-Ausgabe eines Projektes von DC Comic aus dem Jahr 2009. Damals wurden mehrere Comics im alten Zeitungsformat „Broadsheet“ veröffentlicht, angelehnt an die Sunday Comics, welche in den 1930-1950er Jahren immer den Zeitungen in den USA beilagen. Also riesiges Überformat und in full color. Schick ist das schon, aber auch verdammt unpraktisch. Für den Vergleich „Wednesday Comics“ neben einem normalen US Sammelband.
