„Er ist wieder da“ hätte auch komisch geklungen…
Und direkt mal mit einer Folge die über 100 Minuten dauert.
Wird später natürlich gehört!
Bei dieser „Demo“ war wirklich jede komische Gruppe dabei:
Respekt an den Reporter für seine Frage, ob jemand schon Rechtsradikale gesehen hat
oh man…
Dank diesem Video weiß ich jetzt auch wer dieser Jurist ist, von dem ich an diesem Vormittag geschrieben habe. Markus Haintz ist Fachanwalt für Baurecht & Architektenrecht.
Er vertritt Mandanten bei Fragen rund um die Corona-Maßnahmen.
Er hat einen offenen Brief an alle 165.000 Rechtsanwälte in Deutschland geschrieben.
Er hat Kontakt zum Bundesgerichtshof gesucht.
Seiner Auffassung nach waren die Maßnahmen zu Beginn des Lockdowns noch nachvollziehbar, sie seien jetzt aber nicht mehr verhältnismäßig. Die Lage war zum Zeitpunkt des Lockdowns bereits unter Kontrolle. Alle darauffolgenden Maßnahmen waren nicht erforderlich. Er selbst sagt, dass er kein Mediziner oder Virologe sei, aber er verstehe Zahlen.
Er wird gerade wahrscheinlich viele Mandanten für sich gewonnen haben. Dazu die Präsenz in der Öffentlichkeit. Da fragt sich natürlich niemand wieso er das alles macht, als Fachanwalt für Baurecht.
mal wieder eine studie zur (nicht-)schutzwirkung verschiedener maskenarten.
Kampf gegen Seeminen
Ich glaube, der “Journalist” hat die Studie selber nicht verstanden. Alleine, wie er Aerosole und Tröpfchen durcheinander schmeißt. Dass die Schilde nichts gegen Aerosole bringen, kann sich jeder denken, der 2m gerade aus denken kann. Ansonsten ist die News leider für den Hintern, da nicht aus dem Text hervorgeht, was genau da jetzt eig. getestet und beobachtet wurde.
der testaufbau ist im artikel eigentlich recht eindeutig beschrieben
Nö, es ist nicht klar, was genau jetzt beobachtet wurde. Tröpfchen, Aerosole, beides. Ist halt der entscheide Unterschied. Der Autor scheint die Begriffe auch nicht auseinanderhalten zu können.
“Aus der Visualisierung geht hervor, dass das Plastikschild zwar zunächst die Vorwärtsbewegung der austretenden Luft blockt, die Tröpfchen sich dann aber um das Visier herum im Raum verteilen – im Ergebnis atmet die Person mit dem Schild die infektiösen Partikel dann doch ein.”
Das klingt halt eher so, dass die Tröpfchen abgefangen werden, aber die Aerosole drumherum gehen (was Sinn ergeben würde.) Aber der Autor benutzt nicht die richtigen Begriffe.
Beängstigend. Eigentlich sollten die nicht aus der Gesellschaft verstoßen werden, aber ich wünsche mir echt nicht auch nur einer Person von denen zu begegnen. Kurzarbeit hin oder her, von den Existenzkrisen ist man in Deutschland noch sehr gut geschützt im Vergleich zum Rest der Welt, aber der Egoismus ist echt ekelhaft, wenn man dafür in Kauf nimmt mit Nazis aufzumarschieren. Traurig.
Die Frage ist eben nur, wo darf man anfangen bzw wo muss man anhalten.
Wenn jetzt in deiner Stadt der Stadtpark/Naherholungsgebiet plattgemacht und zu einem Parkplatz gemacht werden soll und das lokale Ökobündnis dagegen protestiert, die lokalen Nazis aber eben auch dagegen sind und ebenfallls protestieren.
Klar sollte man als Ökogruppe sich räumlich von denen abgrenzen bei der Demo und diese keinesfalls zb einen Demozug anführen lassen, wenn dann aber zb mehr von “denen” da sind, als von den Ökos, wird es eben schwierig
Ist eigentlich ganz einfach. wenn du an einer Demo teilnehmen willst und siehst auf einmal Reichsflaggen oder andere rechte Erkennungsmerkmale, dann distanziert man dich davon in dem man da nicht mitläuft.
Man kann ja durchaus eine Bewegung starten die frei ist vom rechten Gedankengut.
Die, die bei dieser Demo mitlaufen wollen sich einfach nicht davon distanzieren oder es ist ihnen schlicht egal.
Dann distanziert man sich eben im Vorfeld und während der Demo davon. In der Reportage war davon allerdings nichts zu hören außer “mir geht’s so kacke”
Ist zwar nen Video, aber eigentlich nen Podcast. Die 2 Beleuchten ganz gut die verschiedenen Gruppierungen. 2,5h Informationen rund ums Thema.
Nur gibt es im lokalen eben nicht so viele demos,
Und das bedeutet?
Also dass derzeit wirklich Klassenfahrten stattfinden musste ich schon sehr irritiert zur Kenntnis nehmen