Offenbar nicht, aber ich wurde ignoriert, egal was ich geschrieben habe.
Ich finde es einfach nicht richtig und müsig dauernd den Richter und Schlichter spielen zu müssen und eine Grenze festlegen muss wo jetzt diese x% zum Thema im Beitrag als Deckmantel noch ausreichen, weiter fröhlich irgend etwas anderes auszudiskutieren.
Den muss/solle/und tut ja auch keiner von uns Spielen? Dafür sind die Mods ja da… mit einer Meldung sagt man ja nur das man selbst sich daran stört und findet das dies gegen die Regeln oder halt einfach störend ist. Die Mods entscheiden dann.
Wo wir wieder bei der Ausgangsfrage von mir sind: Gibt es nicht einen angenehmeren Weg, bei dem durch edukative Mittel eine dauerhafte Lösung gefunden wird, bei dem für alle weniger Arbeit entsteht und ein angenehmeres Klima herrscht?
An der Stelle frag ich mich aber auch schon ob die Meldefunktion tatsächlich so gedacht ist, das man bei der erst besten Missgunst die Inbox der Mods fluten soll.
Soetwas erfordert aber veränderung, und grade Lösungen bei denen am Ende des Tages das Ziel weniger arbeit für alle ist benötigen in der Regel vorher eine Zeit mit deutlich mehr Arbeit durch das erarbeiten einer solchen Lösung.
Nein, aus Missgunst generell nicht würde ich sagen, aber sofern ein Beitrag deiner Meinung nach die Diskussionskultur stört oder in einer anderen Form unangemessen ist. Solltest du ihn guten Gewissens Melden. Wenn dann deine Meinung tatsächlich zu weit von der Moderationsrealität abweicht werden die Mods dich da dann sicher gerne per PN drauf hinweisen… aber letztendlich ist das Melden-Tool ja eine Hilfe für die Mods die Diskussionskultur hier zu moderieren und keine Behinderung (Außer natürlich bei beabsichtigtem Missbrauch)
Also wenn man sich schon auf die Fahne schreibt möglichst ohne Einschränkungen eine vielfältige Diskussionskultur zu etablieren, dann finde ich sollten dafür Leitlinien geschaffen werden. Ein Konsens an den immer erinnert werden darf.
Momentan läuft das doch eher so, dass jeder macht worauf er gerade Lust hat. Das führt dazu, dass der Strom zu den Melde Mühlen kaum abbricht. Warum sollte es einen auch stören, wenn ein Beitrag verschwindet nachdem man sich bereits ausgekotzt hat. Der gute Wille? Man wird nicht mal darüber informiert welcher es war.
Auf der anderen Seite ist es einfach schön, übersichtlich und ein Ratgeber. Denn hin und wieder verläuft man sich schlicht im Gewirr der Versuchungen wenn da wieder der eine ist, den es immer gibt, der einem gerade so richtig gegen den Strich sein persönliches Gesülz von sich gegeben hat.
Man erspart sich Belehrungen, denn da steht es ja wie die zehn Gebote.
Zu guter letzt, ein Vergleich zu einem unbewachten Rasen auf dem steht, betreten verboten. Wird man sich daran halten, obwohl es höchst wahrscheinlich keine folgen hätte es nicht zu tun? Die Erfahrung sagt ja.
Das ist wirklich lustig, etwas ähnliches könnte man über dich und das Forum sagen.
Wieder lustig, weil das auf dich echt genau zutrifft. Immer schön rauspicken und zum Rest nur schweigen.
Irgendwie bist du mit deinen großspurigen Posts am falschen Ort. Nicht, was die Plattform an sich angeht, sondern das ganze Community-Konstrukt. Nahezu keiner legt hier wirklich Wert auf solche „analytischen“ Posts und du kriegst dauernd Gegenwind, aber du musst wohl irgendeinen Genuss daraus ziehen, denn praktischen Nutzen hat das bisher nicht. Du wurdest nicht als Unternehmensberater angeheuert, also versuch doch bitte nicht, dauernd im Forum diese Position zu bekleiden.
Ich sehe hier so viele Posts, die einfach gleichermaßen ihre persönlichen Vorlieben und Abneigungen schildern. Das finde ich viel angenehmer und besser (solange nicht nur im Kreis diskutiert wird wegen Meinung 1 vs Meinung 2).
Ein ehrliches Danke an die meisten anderen Nutzer, selbst wenn mir natürlich auch manchmal gewisse Meinungen etwas sauer auftstoßen, aber das gehört halt dazu, umgekehrt dürfte es genauso aussehen. 
Das ist mir alles auch viel lieber, als zu verfolgen, wie jemand seine Abneigungen und Sichtweisen möglichst als objektiv und mit zusammengeschusterten „Analysen“ verkaufen will.
Ich übrigens auch immer dafür, dass man bei Kritik möglichst neben den negativen Punkten auch positive reinpackt, um ein runderes Gesamtpaket zu zeigen, woran man denn selbst wirklich Interesse hat, statt den Rest nur zu verdammen.
Au contraire, ich klicke oft nur auf das Forum um zu sehen was Gwyn in der Zwischenzeit schon wieder geschafft hat. Also kann man das so pauschal nicht sagen.
Eine interessante und äußerst trollhafte Sichtweise, wenn man seine persönliche Unterhaltung daraus zieht, wenn sich andere provozieren und gegenseitig angehen. Da sage ich persönlich aber Nein Danke.
Damit meinst du wie viele Off-Topic-Diskussionen, die sich nur um ihn und nicht um seine Inhalte drehen, er angestoßen hat? Aber das ist halt offenbar auch ein zwangsläufig geduldeter Teil der Diskussionskultur hier im Forum.
also er schafft es zumindest fast das komplette Forum in einer breiten Front zu vereinen, selbst Leute die eigentlich seltenst einer Meinung sind. Er ist sozusagen das Nordkorea des Forums.
Wieso werde ich denn jetzt als Troll bezeichnet? Zügle Dich mal etwas in Deiner Ausdrucksweise.
Wenn ihr nicht in der Lage seid ihn zu ignorieren, dann ist das euer Problem. Ihr empört euch nun mal gerne pausenlos über ihn. Ich schaue nur zu.
Ja exakt. Daran ist er aber nicht zu 100% alleine Schuld. Es gibt auch noch die die darauf eingehen als würde ein Zwang bestehen ihm zu antworten.
So ist es. Aber es wird mir doch wohl gestattet sein Kim Jong Un bzw. seinen Vater unterhaltsam zu finden und nicht dafür als Troll beleidigt zu werden.
Dann Entschuldigung, mir ist nichts besseres als “trollhafte Sichtweise” dafür eingefallen, wenn jemand seine persönliche Belustigung aus sowas zieht. Ich dachte da an den Durchschnittstroll, der auf andere herabsieht und sich über geschaffene Unruhen erfreut. Mir fehlen da wohl die richtigen Worte, vielleicht Schadenfreude?
Ihr habt es in der Hand ihm keinen Nährstoff zu geben. Aber ihr wollt es ja anscheinend selbst. Sonst hätte er schon längst die Lust verloren.
Und über Leute, die sich ständig selbst in die Nüsse hauen obwohl sie es nicht müssten, muss ich schon schmunzeln, ja das geb ich zu.
Edit: Hier ist ja das beste Beispiel gerade. Es wird wieder über ihn gesprochen. Das ist doch toll für die Diskussionskultur. Und für ihn.
Den Thread sehe ich hier eh mittlerweile als Halde für sowas an, habe schon extra vermieden, das im BohnJour Thread zu posten. Hast aber prinzipiell Recht, dazu kann ich nichts weiter sagen.
Sehe ich auch so. Es ist idR angreifend und es fehlt die Bereitschaft Gegenargumente konstruktiv aufzunehmen - selbst kritikunfähig. Da hilft vielleicht nur noch Polemik.
Ich glaube ja, das es einfach daran liegt das viele Forum als eine Diskusionsplattform definieren, und das ist es einfach nicht.
Ein Forum ist ein Kommunikationstool und ist nicht nur fuer hitzige Diskusionen da, sondern auch zum darstellen der eigenen Sichtweise, Informations- und Erfahrungsaustausch.
Das bedeutet nicht, dass man nicht nachfragen/hinterfragen darf, sondern lediglich das man sich damit zufrieden geben muss wenn der Gegenueber nun mal seinen eigenen Geschmack hat.
Wenn jemand keine Zitrone mag hilft auch nicht das vorschwaermen darueber wie lecker Limonade ist dabei ihm vom Gegenteil zu ueberzeugen.
Schwierig wird es wenn jemand mit “Vorschlaegen” zur Sendergestaltung kommt. Da wird dann ein “Geschmack” dargestellt und dann fuehlen sich Leute, die das nicht gut finden, dazu aufgefordert was dazu zu sagen. Da sollten dann wirklich die Mods eingreifen, weil die halt auch am besten Uebersicht darueber haben ab welchen Punkt es nicht mehr zur Diskusion beitraegt sondern ein gegenseitiges angezicke ist der Diskusion wegen.
Auch wenn es vielleicht einige in den falschen Hals kriegen könnten, weil es aus dem apokalyptischen Subreddit kommt, verlinke ich mal eine ersthafte und sehr passende Diskussion aus dem mal den meiner Meinung nach wichtigsten und interessantesten Thread des gesamten Circle Jerks:
Zusammengefasst geht es inhaltlich darum, dass immer die selben User ihre eher positive Kritik im Feedbackbereich des Forums posten und sich oft daran machen die negative Kritik einzelner User auseinander zu nehmen und so die negativen Stimmen nach und nach vergraulen.
Das tun sie auch aus dem Grund, weil sie vom Sender dazu erzogen wurden gegen den Ruf der toxischen Community anzugehen (Stichwort Hate im Chat/Hate in den Kommentaren).
Dadurch kann leicht ein sehr verzehrtes Bild der Meinung der Community entstehen, obwohl man gar nicht die Meinung der Community sieht, sondern nur die Meinung einer zahlenmäßigen Minderheit von vielleicht ca. 500 aktiven Communitymitgliedern aus dem Fansubreddit und dem Forum.
Insgesamt ist es mit dem Feedback ja so ne Sache. Egal ob nun im Forum, Reddit, Facebook oder in den Youtubekommentaren - es äußert sich immer nur eine kleine Minderheit, die aus den äußerst enthusiastischen und den äußerst kritischen Stimmen besteht, während die überwiegende Mehrheit zusieht, oder abschaltet ohne sich zu äußern. Das kann man am anschaulichsten anhand des Verhältnis der Anzahl der Likes/Dislikes und der Anzahl der Video-Views sehen.
Wahrscheinlich ist die Evaluation die beste Option, um die Meinung eines möglichst großen Teil der Community abzubilden, doch denke ich, dass auch hier das Meinungsbild der Zuschauer stark verzehrt wird, weil wohl nur der harte Kern der Fans dazu gewillt ist, sich 20 Minuten Zeit zunehmen, um eine ellenlange Umfrage auszufüllen.
Und zusätzlich kann ja allein schon die Art und Weise wie die Fragen der Evaluationen formuliert sind, die Gültigkeit der Evolution stark verfälschen.
An sich interessant, aber auch keine allzu große Erkenntnis. Dieses Phänomen ist doch bereits bekannt, gerade hier im “RBTV-Kosmos”
das gleiche kann man genauso sagen nur gegen die Kritiker gerichtet da auf hate immer mehr eingegangen wird als auf lob im Prinzip muss man einfach sagen es ist immer die Minderheit die sich hier äußert egal ob lob oder kritik