gut, im Englischunterricht war auch nicht alles gut, erinnere mich noch an “Falling Man”, das war echt sterbenslangweilig.
ok, ehrlich gesagt kann ich mich NULL an den Inhalt erinnern^^
gut, im Englischunterricht war auch nicht alles gut, erinnere mich noch an “Falling Man”, das war echt sterbenslangweilig.
ok, ehrlich gesagt kann ich mich NULL an den Inhalt erinnern^^
gut:
andorra
besuch der alten dame
schachnovelle
ganz ok:
die physiker
sonnenallee
haub ab, du flasche
meh:
die Verwirrungen des zöglings törleß (die ganzen abkürzungen ;_; )
effie briest (fand ich an für sich nicht schlimm, wenns nur nicht so lang wär)
an mehr kann ich mich grad bzgl. deutschunterricht nicht erinnern
Ah Englisch-Unterricht. Daran hab ich schon gar nicht mehr gedacht. Ich kann mich an zwei Bücher erinnern, die wir gelesen haben. Fahrenheit 451 und The Giver.
Waren wahrscheinlich ganz gut, nur war mein Englisch nicht ganz gut, weshalb ich vieles nicht richtig verstanden habe.
Falls nicht schon geschehen, auf jeden Fall nochmal (auf Deutsch) lesen! Das fand ich wirklich sehr gut.
Grauenvoll:
Effi Briest
Judenbuche
Andorra
Faust (weil zu früh, keine zeitliche Einordnung, und dann einzelne Stellen zu Tode analysiert)
Gut:
Krabat (auch wenn das in der 4ten Klasse schon hardcore war vom Inhalt für manche)
Das war mein Lieblingsbuch in der Schule. Ich hab es danach noch zwei Mal gelesen. Aber 4. Klasse ist wirklich etwas früh. Wir haben das glaube ich erst in der 7. gelesen.
Fast 250 Wortmeldungen und niemand erwähnt “Der Steppenwolf” von Hesse?
Bis dahin habe ich alle Schullektüren immer sehr gerne gelesen, doch das war eine reine Qual. Vor allem das Traktat in der Mitte, da habe ich für jede Seite einen ganzen Tag gebraucht.
Bei mir war es 1984. Ich finde den Schreibstil unglaublich ätzend.
Ah, es freut mich zu sehen, dass auch so viele meine Qual mit Effi Briest teilen.
Ich mein, was ich alles lesen musste:
Kabale und Liebe, Götz von Berlichingen, Maria Stuart, Iphigenie auf Tauris, Antigone, Andorra, Homo Faber, Der Schimmelreiter, Professor Unrat uvm.
Allen diesen Werken konnte ich etwas abgewinnen.
Aber Effi Briest war einfach nur brutaler Schrott. Und ausgerechnet auch noch (zusammen mit Kabale und Liebe) Abi-Thema.
War bei mir auch so. Ich habs trotzdem nicht gelesen. Es ging einfach nicht. Beim Film bin ich auch ständig eingeschlafen.
Hab ich glaub ich shcon mal hier geschrieben, aber:
Wir haben auch eine Verfilmung angeguckt.
Am Ende dann:
Lehrerin: „Und wie fandet ihr es?“
Schüler: „Mega langweilig“
Lehrerin: „Ja, aber das muss so sein. Die Langeweile von Effi soll sich auch auf den Zuschauer übertragen“
Ach, leck mich doch
Ich kann den Hass auf Effi nicht nachvollziehen
Dann sag mal dein Hassbuch aus der Schule
Na aber gern
Ok, alle nicht gelesen. Ein Buch, das langweiliger ist als Effi Briest macht mich aber jetzt ein wenig neugierig
Wir hätten Effi Briest laut Lehrplan eigentlich lesen sollen, aber unser Deutschlehrer wollte nicht. Daher wird diese Lektüre mir wohl immer ein Mysterium bleiben…
Der Vorleser
Erster Teil des Buches:
Schlüpfrige Altherrenfantasie und Wichsvorlage für das Bildungsbürgertum.
Zweiter Teil des Buches:
Ihr müsst freudlos sein, denn in eurem Land gab es den Nationalsozialismus.
Masturbation war danach einfach nicht mehr dasselbe…
Ein Mitschüler hat es damals ganz gut auf den Punkt gebracht:
“Katz und Maus” von Günter Grass habe ich gehasst. Ich kann mit Grass bis heute absolut nichts anfangen.
„Macbeth“ im letzten Schuljahr in Englisch. Natürlich Abi relevant
Im DeutschLK war es, mit Abstand, „Der Prozess“ von Kafka, mit dem ich gar nichts anfangen konnte. Dieses Buch hat mich einfach nur genervt.
War doch ganz cool?