Auf Twitter als Retweet von Bell gefunden.
Die deutsche Stimme von HAL 9000 verstarb 2014.
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Die deutsche Stimme von HAL 9000 verstarb 2014.
Ein Spezial von Wolfgang zu D-Box-Sitze, VR-Brillen und Geruchskinos. Ist das für ihn der Fortschritt oder der Rückschritt fürs Kino? Dies erfährt man im Video.
Die Leute, darunter auch ich, haben sich die Analyse zu “American Psycho” offenbar sehr oft gewünscht:
Kurios das du diesen Part nicht mit kopierst hast, ein Schelm der böses denkt.
Persé ist A24 davor nicht gefeit, nur ist dies eine persönliche Einschätzung und das Wieso hab ich kurz angeschnitten…
Hab ja gesagt der Grad ist schmal und von Film zu Film neu zu bewerten.
ähhhmmm nein, viel mehr scheint es eine random wahl zu sein die in dem moment gerade ganz gut passte.
Wo bleibt eigentlich der Aufschrei das Marvel seine Black Panther ‘Formel’ nun auf Asien gemünzt wiederholen möchte.
Könnte noch ergänzen, obwohl ich mich nicht darauf festnageln lassen will das A24 davor gefeit ist wie schon erwähnt, das ein Film wie zb Wrinkle in Time von Disney nicht mehr ist als die Summe aller vermeintlich aktuellen Themen (von schwarzer Heldin, asiatischen Bruders, holzhamner Feminismus, uva ) … das diesmal sogar der letzte depp in der letzten Bank gemerkt hat, was für ein Propaganda Fest, weil man es überdehnt hatte, gute Propaganda ist subtiler, aber anhand dieses Films erkennt man die Formel… wie ein Missgeschick welches einen tief blicken lässt.
Gut ein Beispiel, sogar ein eher schlechtes, den soweit ich weiß war der Film ein ziemlicher Flop und schneller wieder in der Versenkung als ihn auch nur einer hätte bemerken können.
Aber doch genau weil es die plumpste Propaganda war, und sie es dermaßen übertrieben haben, das wirklich jeder sich verarscht fühlte… Nur ist deswegen das Beispiel nicht weniger relevant, denn hier sieht man wenn man es nicht genug verschleiert kommt das dabei raus, also fast ein Studienobjekt, an welchen man erklären kann, wie man es falsch macht.
Ein gelungenes Stück Propaganda ist Black Panther … Nur werde ich hier nicht nochmal mit dir in ein Diskurs treten denn das hatten wir schon mal und nicht zu knapp, du kennst meine Ansicht dazu, und ich deine und falls vergessen kann man hier nochmal danach suchen
Minderheiten repräsentieren =/= Propaganda, aber das nur nebenbei.
Ich hab Wrinkle in Time nicht gesehen, evtl. war er einfach nur schlecht weil er schlecht war und nicht weil er angeblich Propaganda war.
Und was sagst du nun zum Plan das mit einem asiatischen Marvelhelden zu Wiederholen.
Ist das deine Sichtweise ?
Ok!
Meine zumindest nicht! Wenn du interessiert bist, wieso es abgesehen von einem schlechten Film Propaganda ist, kannst du gerne im Forum danach suchen… falls du mir einfach nur einen unterschwelligen Rassismus unterstellen wolltest … der Versuch wurde zur Kenntnis genommen.
Was soll ich dazu sagen, wenn mir schon der erste Film auf so vielen Ebenen nicht gefällt, …
Würde lieber wissen was du davon hältst ?
Kommt drauf an was sie draus machen, ich fand Black Panther solide bis gut, fand da so einige Marvel Filme schlimmer. Der frische Wind durch eine anderen Kultur kann auch hier funktionieren. Am ende wird der Film, genau wie Black Panther, nicht für uns sein.
Ok… bin gespannt, hab auch erstmal prinzipiell nichts dagegen, mal schauen wie es wird.
Wie heißt der?
Öhhhh.
Jooa.
Nä?
aber hey:
@Leelo also da hoff ich doch mal, dass Martial Arts-mäßig einigermaßen was rüberkommt.
Ich leider weiß ich, dass Marvel da gern PG13-mäßig unterwegs ist mit Filmen, sprich auf sowas wie bei Daredevil kann ich wahrscheinlich nicht hoffen
Black Tibeter oder wie?
BOAH EY.
Der Endfight von Black Panther war (also tut mir leid, wenn ich irgendwem zu nahe treten sollte, das will ich absolut nicht) einfache grütze!
Alles so halb-dunkel im Schatten, man hat gefühlt nichts gesehen.
Fake-CGI-Kamerafahrten die über eine schlechte, ja fast schon fehlende Kampf-choreo hinwegtäuschen sollen.
Da war im Endkampf einfach viel zu viel CGI und schlechtes Kampf-Know-How wurde nicht nur mit schnellen Cuts übertüncht, sondern auch dadurch, dass das Großteil im Zwielicht und Halbdunkel ablief. ugh
und dabei hat der Film doch schon gezeigt, wie eine gute Action-szene geht mit der Szene im Casino
Die fand ich wirklich gut gelungen. Aber das Ende war dann echt n Let-Down im vergleich zur Casino-szene.
Wen es interessiert, alle anderen bitte weiter scrollen! auf eigene Gefahr, der Post ist etwas länger
hier mal zwei interessante Artikel zur, von mir angestoßenen Debatte, ;Gap between Blockbuster and Indie Movies, bevor es von einigen auf eine sehr persönliche und abstruse Bahn gezogen wurde…
Nenne auch keine User mehr, aber einer meinte es sollte nur am Film selber ausgemacht werden ob einem etwas gefällt oder nicht, denn alles andere wäre nicht Zielführend, …totaler Humbug… man kann einmal etwas Systemisch kritisch beäugen, hinterfragen, und/oder eben Einzelwerke… nur sind dies zwei von einander losgelöste Methoden!
Aus dem Artikel
On one side: big-budget studio movies made for broad international audiences and designed to maximize the sheer sonic and visual spectacle afforded by King Kong-sized IMAX screens. On the other: low budget indie features of modest length and technical ambition borne of their makers’ personal sensibilities and aimed (or at least marketed to) niche audiences on streaming sites and VOD. Right now we still consider both of these things “movies”—but for how long?
So und der zweite Artikel der Financial Times, leider kann man den link nicht verlinken da irgendein Tool dazwischen gehauen wurde, der Artikel heißt The unstoppable rise of independent films und ist über Google zu finden
Hier ein paar Auszüge aus dem Artikel.
Observers have been talking about the impending death of the mid-budget movie — films costing $50m to $70m to make, somewhere in between low-budget indie and big studio spectacular — since at least 1997, when Steven Spielberg warned: “It’s kinda like India where there’s an upper class and a poverty class and no middle class. Right now we are squeezing the middle class out of Hollywood and only allowing the $70m-plus films or the $10m-minus films [to be made].”
The middle-budget movie has, more-or-less, disappeared now and the independents, or speciality divisions within the studios, are filling in the gap.”
Wiederum aus einem anderen Artikel…
It wasn’t always this way. Back in the 1980s and 1990s, when Waters and Lynch were doing their most commercially successful work, it was possible to finance — either independently or via or the studio system — mid-budget films (anywhere from $5 million to $60 million) with an adult sensibility. But slowly, quietly, over roughly the decade and a half since the turn of the century, the paradigm shifted. Studios began to make fewer films, betting big on would-be blockbusters, operating under the assumption that large investments equal large returns. Movies that don’t fit into that box (thoughtful dramas, dark comedies, oddball thrillers, experimental efforts) were relegated to the indies, where freedom is greater, but resources are far more limited. As Mad Men’s Matthew Weiner put it, “Something happened that nobody can make a movie between $500,000 and $80 million. That can’t be possible.”
Und ich kann es nachvollziehen, obwohl ich eine positive review geschrieben hab, denn auch ich wäre diesem Film, nach den trailern und der Vermarktung, fern geblieben… Wurde von Freunden in den Film gezerrt, und letztendlich ist es ein spassigen ding, welches straight erzählt ist, und das Tempo lässt einen über wenige holprige Passagen hinwegsehen.