Hui, da gehst du ja sehr hart mit dem ins Gericht. Fand den eigentlich ganz unterhaltsam. Aber wie du sagst, sehr anspruchsvoll isser nicht, das stimmt.
Ja, fand den einfach nicht sonderlich spannend, wenn ich ehrlich bin
@Forum ich antworte wem ich will und sooft ich will
Ja, ist ein sehr schöner Film ^^
Thema: Film eines anderen Teilnehmers
Teilnehmer: @Sebbe
Film: A beautiful mind
Jahr: 2002
Laufzeit: 135 Minuten
Regie: Ron Howard
geschaut auf: Amazon
John Nash bekommt ein prestigeträchtiges Stipendium, um in Princeton Mathematik zu studieren. Wo er in seinem Fach als Genie gilt, ist er sozial eher unbeholfen, versucht trotzdem auf mathematisch-logische Weise auch dort zurecht zu kommen, während er anscheinend immer weiter in den Karriereleiter aufsteigt und sogar für die Regierung arbeiten darf.
Also sagen wir es so: es ist definitiv nicht das erste Mal, dass ich diesen Film gesehen habe. Und es wird auch definitiv nicht das letzte Mal sein. Sobald er irgendwo legal zu streamen ist, schaue ich ihn rauf und runter und sobald er es nicht mehr ist, muss die DVD herhalten. Dass ich die Biografie von John Nash gelesen habe, selbst an Fenster geschrieben und mir gewünscht habe besser in Mathe zu sein, ist vllt ein bisschen die Schuld des Films
Jetzt aber zum Film: ich habe den Film sowohl in deutsch als auch in englisch gesehen. Und auch wenn ich englisch in der Regel immer als zu leise und mit zu viel Hintergrundgeräuschen empfinde, finde ich es bei diesem Film absolut in Ordnung und mag beide Versionen sehr (auch wenn ich wirklich gedacht habe, in der deutschen Version wäre es Thomas Fritsch, der Russell Crowe spricht). Die Schauspieler liefern auch in den Nebenrollen mehr als solide ab und Nash und gerade auch seine Frau Alicia (Jennifer Connelly) schließt man schnell ins Herz (vllt auch ein bisschen gerade deswegen, weil sie es mit John aushält). Ich finde der Film ist inhaltlich und in seiner Darstellung sehr bemüht die Problematik um John angemessen und nicht zu üebrspitzt darzustellen und gleichzeitig es auch nicht zu auffällig zu machen.
Dass die Musik oftmals nicht einmal dezent vorhanden ist, sondern einfach fehlt, mag ich, untermalt noch einmal mehr die Nüchternheit von Nash als Mathematiker, wie ich finde. Und wo sie da ist, trifft sie genau den Punkt. Die Szenen sind auf ein paar wenige Orte begrenzt, die aber völlig ausreichen (hier wurde etwas vereinfacht im Vergleich zur Realität) um die Geschichte zu erzählen. Die Dialoge finde ich realistisch geschrieben, hört man gerne zu.
Als Biopic ist der Film super, auch wenn er sich natürlich ein paar Freiheiten nimmt, manche Sachen weglässt und John sympathischer dargestellt wird, als er mir nach der Lektüre der Biographie war.
5/5
Thema: Film aus der Liste eines anderen zugelosten Teilnehmers (@Leelo)
Welt am Draht (1973)
von Rainer Werner Fassbinder
An einem Institut für Kybernetik und Zukunftsforschung wurde in einem Supercomputer eine virtuelle Realität nach dem Vorbild unserer Welt für 9000 sogenannte "Identitätseinheiten" erschaffen. Diese halten sich für Menschen und wissen nicht, dass sie nur in einer Simulation leben, um Fragestellungen aus der echten Welt simulieren zu können. Als der Projektleiter in einem Unfall ums Leben kommt, tritt Fred Stiller seine Nachfolge an. Schon bald erfährt er, dass sein Vorgänger wohl kurz vor seinem Tod von einer "großen Entdeckung", die er gemacht haben soll, gesprochen hat…
Kann Leelo im Großen und Ganzen nur zustimmen. Ist ein super interessanter Science-Fiction-Film mit einigen kleineren Schwächen: Schauspielerisch ist das wirklich oftmals nicht so doll, was aber auch durch die offensichtlich vorhandene komplette Nachsynchronisierung (ADR) noch verstärkt wird. Auch manche Dialoge sorgen für eher unfreiwillig komische Momente. Das restliche Drehbuch und die Story an sich ist hingegen — wenn auch mit gut dreieinhalb Stunden deutlich zu lang (so komplex ist die Story jetzt auch nicht) — super interessant: Welt am Draht behandelt gleich mehrere SciFi- und moralische Fragestellungen, die auch Filme in den Jahrzehnten danach von dem einen oder anderen Film wieder aufgegriffen wurden — der Nachteil daran ist natürlich, dass nicht mehr ganz den selben Effekt auf einen haben kann, wenn man diese Streifen schon kennt.
Auch inszenatorisch fand ich ihn sehr interessant. Sehr detailreich in der Ausstattung und jede Menge ungewöhnliche Kamerafahrten (übrigens kein geringerer als Michael Ballhaus an der Kamera) haben meine Faszination trotz der Lauflänge hochgehalten. Da es mein ersten Fassbinder war, bin ich gespannt inwiefern manche Dinge wie die reiche Ausstattung oder die ausgeprägte Vorliebe, mit Hilfe von Spiegeln zwei Charaktere gleichzeitig frontal im Bildausschnitt zu haben, nur dem Setting und den Themen dieses speziellen Filmes geschuldet oder grundsätzlich Teil Fassbinders Stils sind.
Insgesamt für Sci-Fi-Freunde auf jeden Fall sehenswert.
7/10
TIL u.a. durch Leelos Review, dass Fassbinder mit gerade einmal 37 Jahren an einer Überdosis gestorben ist und in seinen 15 aktiven Jahren als Filmemacher neben anderen Projekten sage und schreibe 40 Filme mit Spielfilmlänge gedreht und 24 Theaterstücke inszeniert oder geschrieben hat
Zuerst wollte ich eigentlich den Zauberer von Oz nehmen, habe ihn allerdings schon am Samstag geschaut und irgendwie war mir das dann jetzt doch zu lange her. Also habe ich mich dazu entschlossen, mal wieder einem Anime eine Chance zu geben. War bislang ja doch recht häufig positiv überrascht.
Thema #21: Film eines anderen Teilnehmers (@Timpingbert)
Film: Jin-Roh von Hiroyuki Okiura
Erscheinungsjahr: 1999
Laufzeit: 102 Minuten
Wo gesehen: Netzkino
Nach Ende des zweiten Weltkrieges (Deutschland hat gewonnen) herrscht in Japan Polizeigewalt und Terror einer Untergrundorganisation. Verschiedene Gruppierungen der Polizei konkurrieren miteinander, wollen sich gegenseitig verdrängen und hintergehen sich. So weit so gut, auf mich wirkte das ganze aber doch irgendwie relativ wirr und etwas grundlos.
Der Stil hat mir ganz gut gefallen, schön düster, es wird viel geballert und ebenjenes Geballer wird stylish in Szene gesetzt. Dazu gibt es noch eine Art Liebesgeschichte. Oder auch nicht. Man weiß es nicht.
Bei mir ist leider zu keiner Zeit ein Gefühl von Spannung oder Verbindung zu den Charakteren aufgekommen. Was dort passierte war mir ziemlich egal und ich bin mehrfach fast eingepennt. Die Gewalt war zwar recht explizit, aber mir, dafür dass sie eigentlich im Zentrum stand, schlicht und ergreifend zu zahm und ohne Impact.
Eigentlich war auch zu jeder Zeit klar, was als nächstes passieren würde. Das Foreshadowing war mir einfach viel zu sehr „mitten ins Gesicht“ statt subtil und versteckt.
Auch die etwas abgeänderten Zitate aus Rotkäppchen wirkten auf mich „stets bemüht“.
Nope. Not my Cup of Tea.
Die Rüstung der Wolfbrigade und die Inszenierung und der Sound des Maschinengewehrs war in meinen Augen definitiv das beste am Film.
2,5/5
Mit dem Zauberer von Oz hatte ich tatsächlich mehr Spaß.^^
Thema: Film eines anderen Teilnehmers (@Rimeeek)
Film: Rope (Alfred Hitchcock)
Erscheinungsjahr: 1948
Laufzeit: 81 Minuten
Wo geschaut: DVD
Ich entschuldige mich jetzt schon für die Wall of Text. Am Ende gibt es ein tl;dr.
In dem Moment, in dem ich sah, dass Rimeeek im Rahmen der Challenge Rope geschaut hat, wusste ich - jetzt gucke ich ihn endlich.
Endlich? Ja, denn ich habe den Film jetzt eine ganze Weile vor mir hergeschoben. Ich hole mal etwas weiter aus. Ich bin sehr fasziniert von den Thrill-Killern Richard Loeb und Nathan Leopold, die die Vorlagen für die beiden Mörder in Rope sind. Mord und Ausführung in Rope sind zwar völlig anders, aber dennoch habe ich mich beim Schauen sofort in der mir vertrauten Materie um die Supermen / superior human beings gefühlt.
Von den Thrill-Killern habe ich das erste mal durch das Musical (ich sehe schon alle wegrennen…) Thrill Me gehört. Zu sagen, dass ich dieses nur gerne mögen würde, wäre eine starke Untertreibung.
Nun wird in Thrill Me absolut kein Geheimnis daraus gemacht, dass die beiden Killer nicht nur einfach Freunde waren. Ich war etwas besorgt, dass mir dieser Aspekt in einem Film von 1948 fehlen wird (vom Ende von Thrill Me, das noch einen Extra-Twist im Vergleich zu Rope bereithält, mal ganz zu schweigen).
Nun. Ich hätte mir keine Sorgen machen sollen. Auch wenn es nicht ausgesprochen wird, ist die sexuelle Spannung zwischen Brandon und Phillip wirklich greifbar.
Ich habe den Film jetzt fertig geschaut, und danach das Making-Of. Ich bin ehrlich gesagt erleichtert, hier bestätigt zu bekommen, dass ihnen bewusst war, wie homosexuell das ganze ist - auch wenn sie es auf keinen Fall erwähnen durften. Ich hätte sonst ein wenig an mir gezweifelt, was ich meinte, was der Subtext mir da mitteilen wollte.
Aber genug davon. Rope ist die ganze Zeit über spannend, auch wenn von Anfang an klar ist, dass die beiden erwischt werden. Dennoch war ich angespannt, wann es passiert, ob sich jemand verrät. Das Ende fällt dagegen ein wenig ab, das war mir etwas zu langezogen - und ja, mir hat noch ein finaler Twist gefehlt, den ich zwar hier nicht wirklich erwartet, aber nach Thrill Me zumindest ein wenig erhofft hatte.
Der plötzliche Einstieg direkt mit dem Mord ist gut gelungen, und der Film beleuchtet die Motivation der beiden ausreichend. Man nimmt vor allem Brandon den gewollten Thrill und die Freude am Mord und Versteckspiel ab. Die ganze Cast ist interessant und ich habe sämtlichen Gesprächen gerne zugehört. Gespielt ist das ganze toll, und auch, wie das Kammerspiel versucht wurde, als One-Take umzusetzen, Hitchcock sich aber mit Abblenden behelfen musste, ist extrem interessant. Dennoch sind die einzelnen Szenen sehr lang, wirken aber immer flüssig und gut gespielt. Auch, dass die Schauspieler ständig über die Kabel steigen und um die Kamera steigen mussten, und eine ganze Crew ständig umgebaut hat, damit man nichts von der Technik sieht, ist beeindruckend.
Für die Zeit war es sicher sehr gut, aber ich finde, man hätte aus dem Gimmick „Leiche“ noch etwas mehr herausholen können - oder eben am Ende noch einen weiteren Twist einbauen.
Äh.
tl;dr: Guckt Rope. Guckt Thrill Me
4/5 & bei Letterboxd
Thema: Film eines anderen Teilnehmers (@Drake4849)
Film: The Grand Budapest Hotel
Regie: Wes Anderson
Erscheinungsjahr: 2014
Laufzeit: 100 Minuten
Wo geschaut: Netflix
Ich war mir etwas unsicher nach dem Durchsuchen der Liste. Schaue ich Oldboy (hab davon bisher nur Teile gesehen, aber nie ganz am Stück), schaue ich die Dschungel-Olympiade (ist irgendwas zwischen 15-20 Jahre her, dass ich den gesehen habe…ich klinge alt ) oder gucke ich meinen ersten Wes Anderson Film? Ich habe Oldboy und Grand Budapest Hotel gesehen. Mein Text wird aber Grand Budapest Hotel behandeln, da ich mit I Saw The Devil schon einen „ähnlichen“ Film wie Oldboy gesehen habe.
Die Story von Grand Budapest Hotel war in Ordnung, nichts was ich als außergewöhnlich ansehen würde. Aber was mich beim Film besonders überrascht hat waren die Dialoge. Gab kaum Figuren, die ich unsympathisch fand und musste mehrfach schmunzeln oder lachen. Ich hätte den Gesprächen durchaus noch länger zuhören können. Aber erstmal esse ich Suppe. Der Text geht noch etwas.
Wes Anderson hat Stil. Er weiß scheinbar, wie man eine Welt aus einem visuellen Aspekt aufzubauen hat. Denn Grand Budapest Hotel sieht verdammt gut aus. Und über den Cast muss man wohl auch nicht viel mehr sagen. Ein Ensemblefilm, welcher weitaus besser funktioniert als z.B. ein Monuments Men, welchen ich damals auf der Berlinale gesehen habe (Grand Budapest Hotel lief zur selben Zeit dort…Karten waren aber schon weg…warum wohl?).
Grand Budapest Hotel ist ein spezieller Film. Ich würde ihn weiterempfehlen, vor allem weil er ein gutes Pacing hat und keine unnötigen Längen vorzuweisen hat. Ich kann aber durchaus verstehen wenn man damit nicht viel anfangen kann. Ich habe jetzt jedenfalls Lust darauf einige andere Wes Anderson Filme zu sehen.
4 von 5
Ach und Oldboy hat auch eine 4 von 5.
Poah! Ich hoffe, Oldboy war nicht dein erster von Park Chan-Wook?
Wenn doch, rate ich eindringlichst, da noch einiges nachzuholen. Zwei meiner absoluten Lieblingsregisseure. Oh… Und Grand Budapest Hotel ist meiner Meinung nach einer der „am wenigsten guten“ seiner Filme. Nur so als Hinweis, wie toll seine anderen sind.
Aber Lady Vengeance z.B. steht auch schon etwas länger auf meiner Liste. Und Stoker gibt es auf Netflix. Werden sicherlich auch noch kommen
Ohje…
Um mal einen kurzen Abriss zu geben, was für mich bei beiden die Higlights sind:
Chan-Wook: Die Taschendiebin (gibts auf prime!), I’m a cyborg but that’s okay, Joint Security Area.
Stoker ist auch super und endlich mal wieder eine echt gute Rolle von Nicole Kidman, Lady Vengeance ist auch klasse, fällt jedoch recht deutlich ab, wenn man zuvor nur Oldboy gesehen hat.
Anderson: Die Tiefseetaucher, Die Royal Tenenbaums und Moonrise Kingdom.
Ohje. Ich hoffe, ich schaffe die Teilnahme diese Woche… Arbeit ist aktuell besonders anstrengend.
Hiffentlich krieg ich es samstagnacht nachm Spätdienst oder sonntag noch vorm spätdienst irgendwie hin…
Warte… i’m a cyborg but that’s ok… ist von ihm?
Jetzt wird doppelt bewusst, warum ich den so mag.
Moonrise kingdom: auch Pflicht.
Thema: Film eines anderen Teilnehmers (@boodee )
Film: M - Eine Stadt sucht einen Mörder
Regie: Fritz Lang
Erscheinungsjahr: 1931
Laufzeit: 108 Minuten
Wo geschaut: Amazon Prime
Aus der gesamten Liste waren tatsächlich 15 Filme dabei die mich auf den ersten Blick interessiert haben, zum „Glück“ waren davon dann aber nur 4 (The Lady Vanishes, No Country for old men, M, Casino) bei Netflix oder Prime verfügbar, das hat es dann schonmal eingegrenzt und die endgültige Wahl würde dann per Zufall von den Spammern entschieden. Es wurde dann also „M - Eine Stadt sucht einen Mörder“
Der Film steht schon lange auf meiner Liste aufgrund seines Statusses. Soweit ich weiß waren die Deutschen im frühen 20. Jahrhundert ganz vorne mit dabei was Filme angeht und einer der bekanntesten Regisseure dieser Zeit dürfte wohl Fritz Lang sein, „M“ ist jetzt der erste Film den ich von ihm gesehen habe. (Jaja, ich weiß, Metropolis muss man auch gesehen haben. Steht auch schon genauso lange auf der Liste wie „M“ ).
Man merkt dem Film natürlich an dass er bereits fast 90 Jahre alt ist, er ist teilweise schon sehr langsam, vor allem wenn wieder mal Minutenlang weder Dialog noch Musik zu hören ist. Dabei hat mir der Anfang des Films noch sehr gut gefallen. Es wird erstmal gut eingeführt dass die Stadt von einem Kindermörder heimgesucht wird und besonders gut fand ich es wie das ganze in eine regelrechte Paranoia unter den Menschen gipfelte. Jeder Mann war prinzipiell verdächtig, Freunde haben sich gegenseitig beschuldigt und wenn ein Mann einfach nur auf der Straße gesehen wurde wie er mit einem Kind redet rotteten sich sofort Menschenmassen zusammen und waren sich ganz sicher das müsse der Kindermörder sein. Ich sehe da in gewisser Weise Parallelen zu heute, und das damals schon ganz ohne Social Media.
Ich finde aber danach beginnt der Film sich zu ziehen, die nächste halbe Stunde passiert irgendwie nichts. Interessant wird es dann erst wieder als die Gangster der Stadt beginnen sich einzumischen da es ihrem Geschäft nicht gut tut dass die Polizei verstärkt aktiv ist. Hier gefiel mir zum Beispiel die Szene sehr gut in denen sowohl die Polizei als auch die Gangster parallel beraten wie sie vorgehen wollen sowie danach die parallele Darstellung der Ermittlungen.
Was ich nur nicht verstanden oder verpasst habe: War die Polizei dem richtigen auf der Spur?
Ich muss ehrlich sagen dass ich nach dem Anfang mal kurz überlegt habe ob ich den Film nicht doch abbreche und einen anderen auswähle, bin dann am Ende aber doch froh dass ich weitergeschaut habe.
3.5/5
Und „zur Belohnung“, dass du es dann doch durchgezogen hast, darfst du mit deinem ersten Thema die vierte Runde der Film-Themen-Challenge eröffnen.
Bis Sonntag ist natürlich immer noch Zeit, die Filme der ausgelosten Listen zu schauen. @anon72071808 du schaffst das auch.
Ja… okay… knapp wird das schon.
Freizeit ist echt wenig… naja. Wird schon!
Muss ja auch irgendwann mal in den Genuss kommen, Themen vorzugeben…
-Jemandem auflauern.
-Ein Hund ist tot.
-Viel vergessen(, für eine stärkere Story).
-Realitätsverlust. (bspw. Psychose, DIS…)
-Wachkoma
-Familie >|= 3 (größer/gleich)
-Carpe diem.
-Große Gefühle - hierbei heult (fast) jeder.
-menschlichster Abgrund
-Ich und mein Holz.
-Dänisch schwarz.
-Verfilmung vs. Buchvorlage
-VideoSPIELfilm
-Du bist hässlich. Du bist nicht schön.
-Stilelement: besonderes Bildformat
-(fast) ohne Worte
-Tierische Hauptrolle
-„Häuser können (nicht) brennen“
-In der Nähe deines Geburtsorts.
-Monster/Wesen, die sich verwandeln
-„Ich trage eine Maske und bin kein Held“
-Schleimig und glibschig.
-Nachts ist kälter als draußen.
-minimalbudget
-Viel mehr Frauen als Männer.
-Mehr als 2 Musikinstrumente
-oh, i wanna dance with somebody
-Ziegengott
-Mehr Blut, als schlaue Sätze.
-Ich bin ein Berliner
-So deutsch, dass man es sieht.
-Roadtrip ohne Hollywood
-Warum liegt hier eigentlich Stroh.
-In China kippt ein Sack Reis um. Abwegige Thematik/Handlung
-Upper. Feelgoodmovie „Ich kann alles schaffen!“
-Keine Macht den Drogen!
-Kammerspiel. Kleines Set. Viele Worte.
-einfach irre.
-Hüpfen. Springen. Jump!
-Schneller als der Schall
-Was is los mit/auf dem Mond?
-Natur macht kaputt, was sie kaputt macht.
-Rrrr…Rooo… Robo… Robot… Roboter!!!
-Es kam aus’m All.
-Zeit für ein DddddudededuduDuellll!!!
-POTUS vorhanden
-Sehr viel Wasser.
-Boah. Ist das kalt!
-longsword for the win
-Ist das blass oder farbarm?
-Sonnenuntergangs-Szene
- Fremdscham. schäm
-Kaffee mit MILF
-Pfeile und Bögen gibt es wirklich.
-Overacting deluxe.
-Bierernst.
-firstworldproblems
-punk’s not dead.
-zu viel Allehol… hicks…
-deine Muddda!!!..
-i like trains
-futureKnick und 6er-Eck/8er-Eck (trant)
-Kinder? Kinder. Kinder! Wuahhh Hilfe!
-Viel Feuer ohne Explosion.
-Ein sehr dunkler Ort
-Geiselnehmer
-Fesseln anlegen
-Fesseln ablegen
-damals war vieles schlechter
-Das Spiel mit dem Krieg
-Fantasiereise
-Mindfuck… WTF!
-Mehr Metall als Stoff am Körper.
-Mein Akku ist alle.
-Zu Besuch beim Bestatter.
-Anders als jeder und weltfremd.
-Macht was kaputt!!! Kawummm… und Krach.
-Dieser Regen ist anders als sonst.
-Entführt.
-Sie töten, weil sie’s wollen.
-Ein Moment ändert alles.
-Heilmittel gesucht.
-Die Küche hat geöffnet.
-Lassen sie mich durch. Ich könnte Arzt sein.
-Schlafen und Träumen.
-Genetische Vererbung
-Ich rede mit unsichtbaren Wesen/Geistern.
-Selbstgespräche.
-Viel Sandstrand und Sonne.
-zu laut
-Flashbacks
-Schicksal ohne happy end
-Selbstaufopfernd.
-Psychiatriebesuch
-Einsamkeit und Ruhe.
-Zombies töten.
-Hochzeit.
-FSK 0bis6 und trotzdem großes Kino
-Für dich: Spezialbehandlung.
-Muss mal ne Ansage machen!
-Alles steht Kopf.
-Fallschirm
-Release zwischen 1950 und 60 - 1960 und 1970 usw… …
Oder einzelne Jahre! Bspw. 1987
usw usw usw…
Alter
Gugge mal. In der Zeit hättest du jetzt auch n Film gucken können. aber schön zu sehen, dass uns die nächsten zwanzig Jahre die Themen wohl nicht ausgehen werden.
What? Fuck!
Geht das nicht nach der Reihenfolge wie wir im Startpost aufgezählt sind?
Natürlich. Aber beim start der neuen Runde fängt es nicht oben an, sondern geht weiter von dort, wo die letzte Runde endete. nach unserem Fleischklops (Parodien) bist du an der Reihe.
Sollte dir partout kein gutes Thema einfallen, werden wir es aber bestimmt auch akzeptieren, wenn du den listenplatz mit papier tauschen möchtest.^^