Film-Themen-Challenge

Da will ich seit langem mal wieder einsteigen, und dann…

Es ist Jack & Jill all over again :simonhahaa:

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Der lief heute Mittag auf Sat1, musste sofort schmunzeln, da wir das Thema haben. Bin beim zappen sogar mal 10 Minuten hängen geblieben, hab den noch nie gesehen.

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ich finds auch lustig, wie adam sandler halt für solche objektiv schlechten schundfilme immer wieder stars wie z.B. Al Pacino an land ziehen kann.

wobei andererseits, der Sandler kann ja auch ganz anders spielen, und istja außerhalb der “Komödien” n ganz anderer mensch, also da kann ichs auch schon verstehen, wenn Stars z.B. mal in seinen filmen auftauchen und zum spaß mitspielen

Thema: Doppel-/Mehrfachrollen
Film: Kagemusha von Akira Kurosawa
Erscheinungsjahr: 1980
Laufzeit: 159 Minuten
Wo gesehen: BluRay

Akira Kurosawa schafft es wie kein zweiter epische Samurai-Filme zu inszenieren. So auch hier.
Es geht um einen Krieg zwischen einigen verfeindeten Clans. Als eines der Oberhäupter Shingen eines Nachts beim Lauschen eines Flötenspielers stirbt, wird ein diebischer Doppelgänger (kleiner Applaus für die Vera IntVeen Gedächtnisalliteration) als sein „Nachfolger“ präsentiert (beide verkörpert durch einen großartig spielenden Tatsuya Nakadai, der auch u.a. schon in Yojimbo fantastisch war), um Feinde zu täuschen und eigene Gefolgsleute nicht zu demotivieren…

Die Story ist leider nicht sehr tiefgängig oder originell. Dennoch bin ich ein absoluter Fan von Kurosawas epischen Inszenierungen. Die Schlachtszenen, die Ausstattung, die Kamerashots sind top notch. Leider steht Kagemusha für mich etwas im Schatten von Ran, der mir persönlich etwas besser gefallen hat.
Dennoch ist Kagemusha für Freunde von Kurosawas Schaffen und auch Freunde von Samurai-Filmen ein Muss.

3,5/5 Klappstühlen und ein großes :heart: für die Ausstattung und Kostüme.

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Thema: Doppel-/Mehrfachrollen
Film: The Great Dictator von Charlie Chaplin
Erscheinungsjahr: 1940
Laufzeit: 125 Minuten
Wo gesehen: Mubi

In dieser Satire auf Adolf Hitler und den deutschen Nationalsozialismus spielt Chaplin sowohl Adenoid Hynkel, Diktator des fiktiven Tomania, als auch einen jüdischen Friseur, der bei einem Flugzeugabsturz am Ende des Ersten Weltkriegs sein Gedächtnis verlor und erst zwanzig Jahre später das Krankenhaus verlässt, um zu seinem Geschäft im jüdischen Ghetto zurückzukehren.

Auch wenn mir Chaplins Filme meist gut gefallen, hege ich doch mehr Respekt als dass sie mich begeistern. So gibt es auch in The Great Dictator einige herausstechende Szenen und das von Hynkel gesprochene Kauderwelsch sowie sein Treffen mit dem Diktator Napoloni sind sehr amüsant. Einige Szenen werden dann aber doch für meinen Geschmack zu lange ausgespielt oder wirken zu repetitiv, worunter das Pacing leidet. Dennoch ist es ein für seine Zeit gewagter Film, der auch heute nichts an seiner Botschaft verloren hat.

3,5/5

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Thema #14: Doppel-/Mehrfachrollen
Film: Kagemusha von Akira Kurosawa
Erscheinungsjahr: 1980
Laufzeit: 152 Minuten
Wo gesehen: DVD

Es war mal wieder Zeit für ein Samurai-Kostümfest. Wie Drake bereits beschrieben hat, geht es um ein Clanoberhaupt bzw. Fürsten, der sich im Krieg befindet, eine wichtige Stadt zu erobern. Ein Dieb soll derweil hingerichtet werden, wird von Untergebenen des Fürsten jedoch wegen der erschreckenden Ähnlichkeit vor dem Tod bewahrt und dem Fürsten vorgestellt.

Ich habe mich den ganzen Film über gefragt, was denn bloß diese ganzen bunten Fähnchen an den Rücken der Soldaten sollen, ob das die verfeindeten Armeen voneinander unterscheiden soll und warum diese dann friedlich hintereinander weg marschieren bevor sie sich gegenseitig niedermetzeln. Ganz am Schluss hat sich mir dann offenbart, was es mit der Einteilung Wind, Wald und Feuer auf sich hat. Naja. Mit ein bisschen mehr Wissen über altertümliche japanische Kriege hätte sich mir der Sinn sicher früher erschlossen.

Ich gebe Drake Recht, dass die Story jetzt nicht sonderlich fresh ist, mir hat er aber etwas besser gefallen als Ran(soweit ich das noch richtig beurteilen kann – diese Sichtung, ebenfalls im Rahmen dieser Challenge, ist anderthalb Jahre her). Am besten haben mir diese fancy bunten „Schattenspiele“, Traumsequenzen und Massenszenen gefallen. Die teilweise echt stumpfen Humoreinschübe fand ich immer wieder merkwürdig, im Rahmen der Handlung hat es aber auch irgendwie gepasst.

4/5

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Thema #14: Doppel-/Mehrfachrollen
Film: Enemy
Regie: Denis Villeneuve
Erscheinungsjahr: 2013
Laufzeit: 90 Minuten
Wo gesehen:

Schon lange auf der List und nun endlich mal nachgeholt. Ich gebe ja zu Jake Gyllenhaal ist nicht mein Favorit Schauspieler, in diesem Film passt er aber perfekt in die Rolle.
Der Film hat mich beeindruckt, der Stil und die Musik ziehen ein schnell in den Film und die Spannung lässt ein 90 Minuten mitfiebern, um ein dann am ende fragend zurück zulassen.
Man merkt das Villeneuve sich hier stark an Hitchcock und seinem Suspense orientierte und es gelingt ihm sehr gut. Die Bilder erinnern an eine Fincher oder Nolan und fügen sich perfekt den Film ein. Schade das er doch sehr unter dem Radar läuft, einmal sollte man ihn sich anschauen.

4/5

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Thema: Doppel-/Mehrfachrollen
Film: Upgrade (Leigh Whannell)
Erscheinungsjahr: 2018
Laufzeit: 100 Minuten
Wo gesehen: BluRay

In der nahen Zukunft kann Grey seit einem Unfall nur noch seinen Kopf selbst bewegen. Ihm wird ein experimenteller Chip namens STEM eingesetzt, der ihm helfen soll, seinen Körper wieder bewegen zu können.

Eine relativ standardmäßige Rachegeschichte, angesiedelt in der nahen Zukunft. Dabei wirken viele Dinge schon richtig nah an der Realität.

Sieht gut aus, ist blutig, brutal und spaßig.

3,5/5

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Thema: Doppel-/Mehrfachrollen
Film: Prestige von Christopher Nolan
Erscheinungsjahr: 2006
Laufzeit: 125 Minuten
Wo gesehen: Sky

Habe jetzt auch mal Angefangen so ein Letterboxd-Profil einzupflegen (was bei Langeweile alles möglich ist …). Außerdem fand ich es langsam echt cool, dass immer 95 % aller Listen die hier als Themen gepostet werden da rausgeholt werden. Scheint was zu können dieses Letterboxd).
https://letterboxd.com/Manuel_K/
Hab da so meine Probleme. Da ich aber in dem Letterboxd-Thread gelesen habe wie auch z.B. @boodee am Anfang da rumgedoktert hat; hab ich halt mal meine verstümmelte IMDb-Liste, handschriftliche Zettel :sweat_smile: und Erinnerungen (zumindest der letzten paar Jahre) zusammengekramt. Was ich vor 10 oder 20 Jahren mal gesehen hab, kann ich aber schlecht guten Gewissens bewerten (außer es hat einen komplett umgehauen oder enttäuscht) und deshalb fang ich jetzt halt mal so an, wie alle mal… Muss halt alles angeschaut und nachgeschaut werden :muscle: (@morissa hat ja z.B. auch öfters geschrieben wie viel er nicht nachbewertet hat und benutzt es trotzdem fleißig).

Wenn man mir ein Themenfeld nennen würde für was ich mich wirklich nicht interessiere, Zauberei wäre wohl recht weit oben. Entsprechend hat mich der Film nicht groß gereizt, was aber nichts bedeuten mag. Boxen oder Balletttanz interessiert mich noch weniger, es gibt trotzdem z.B. Rocky, Million Dollar Baby oder Black Swan; die alle genial sind.

Wir sehen hier also zwei Zauberern beim gegenseitigen Überbieten was Zaubertricks angeht zu. Hugh Jackman hat hier eine Doppelrolle als Zauberer Robert Angier und als versoffener Schauspieler Gerald Root. Der Film ist wirklich clever gemacht. Nolan spielt mit den Ebenen der Zauberei und erschafft nebenbei eine Allegorie auf das Filmemachen. Es macht Spaß den Film zu verfolgen und sich in der Position des Zaubertrickpublikums zu befinden. Auch die Dialoge bieten da so einige Verweise und Spitzen.

Schauspielerisch gibt es auch nichts zu meckern. Stark wie Nolan es schafft die beiden komplett unterschiedlichen (außer in ihrer Besessenheit natürlich) Magiercharaktere von Jackman und Bale darstellen zu lassen. Positiv hervorheben möchte ich noch Rebecca Hall, ich finde die spielt die Rolle der verzweifelten Ehefrau genial. Liegt vielleicht aber auch daran, dass ihr Charakter im Vergleich zu den Charakteren von Jackman, Bale und Johansson eher sympathisch angelegt ist während die anderen drei ziemliche Unsympathen verkörpern. Fand Rebecca Hall trotzdem toll.

Hat der Film also mein Interesse geweckt? Definitiv. Hat er mich begeistert oder in seinen Bann gezogen? Nein. Vielleicht liegt es hier ja wirklich an meiner fehlenden Begeisterung für die Zauberei aber Nolan sagt es in seinem Film selbst (natürlich eigentlich etwas anders gemeint): „Wir wollen gar nicht genau wissen was der Trick ist“. So habe ich mich etwas während des Filmes gefühlt. Finde man kann gut den Vergleich zu Zodiac von Fincher ziehen, den ich letztens für die Challenge angeschaut habe. Bei dem Film wird man geradezu zum Rätselfuchs. Man möchte schon fast Stift und Papier in die Hand nehmen und sich auch vor dem Bildschirm ein Chaos, wie Robert Graysmith schaffen. Bei Prestige dagegen sitze ich halt auf meinem Sofa und überlege bisschen mit. Finde hauptsächlich die Anspielungen auf das Medium Film cool aber er lässt mich ziemlich kalt.

Auf der einen Seite könnte es an den angesprochenen kalten Figuren liegen, auf der anderen Seite ist es eben halt auch Nolan. Mir fehlen noch einige Filme von ihm, wie Inception oder Interstellar, aber außer Memento hat mich bisher noch kein Film von ihm komplett umgehauen. Denke er ist einfach manchmal etwas zu perfektionistisch unterwegs, es fehlt die Seele in seinen Filmen (wenn es so etwas überhaupt gibt…). Aber gerade auch bei zum Beispiel Dunkirk, ist ihm ein vollkommen perfekter Film gelungen (bis auf, dass er sich mal hätte überlegen können, dass der Film fürs Fernsehen komplett ungeeignet ist und ein reiner Kinofilm ist), trotzdem fand ich den Film am Ende nur okay. Hier bleibt ein guter Film. Nicht weniger aber für mich auch nicht mehr.

7 von 10 weiße Hasen aus dem Zylinder (wo war eigentlich der Klassiker aller Tricks?)

Ja ich weiß, dass es noch eine zweite Doppelrolle in dem Film gibt, aber ich denke, dass wäre ein zu großer Spoiler um den Film komplett genießen zu können.

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Thema: Doppel/Mehrfachrollen
Film(e): Austin Powers 1-3
Regie: Jay Roach
Erscheiningsjahr(e): 1997/1999/2002
Laufzeit(en): 95/95/94 Minuten
gesehen auf: Bluray

Ich hab’s mal wieder übertrieben, konnte aber ja nicht nur einen sehen :smiley:

Ich hatte die Filme auf VHS, ich hatte die Filme auf DVD und ich habe die Filme auf Bluray. Gesehen habe ich sie unzählige Male (Teil 2 und 3 auch im Kino), viele Wortwitze und Szenen wurden in meinem Freundeskreis damals sogar zum geflügelten Wort oder wurden immer wieder nachgestellt und zitiert. Ja, auf deutsch, der klappt nämlich auch in der Synchro sehr gut.

Wen spielt Mike Myers denn eigentlich nun alles in Austin Powers? Da wäre natürlich zum Ersten der Namensgeber selbst, eine Persiflage auf alle Spionfilme, vor Allem natürlich James Bond, der immer eine Lösung parat hat, mit technischen Hilfsmitteln alles schafft und dem die Frauen nur so zufliegen.
Natürlich verkörpert er auch seinen Nemesis, das böse „Genie“ Doktor Evil, der in stereotypischen Verstecken lebt, nahezu unermessliche Mittel besitzt und einen Stab von durchtriebenen Spießgesellen sein Eigen nennt.
Dann wäre da der Fiese Fettsack, ein Bösewicht, der Austin immer wieder in verschiedenen Kostümierungen an den Rande der Niederlage bringt und mit seinem unfassbaren Gewicht und Körperumfang eine große Gefahr darstellt. Außerdem mag er den Babyspeck und hat doch gar keinen Mais gegessen.
Im letzten Jahr spielt Myers natürlich noch den weiteren großen Gegenspieler Goldständer einen holländischen Spitzbuben mit König Midas-Syndrom.

Jeder dieser Filme ist vielleicht groteskt, jeder ist ein langer Saturday Night Life-Sketch, jeder sprudelt vor unglaublich vielen sehr unterhaltsamen Ideen, aber vor Allem ist jeder einfach eines: urkomisch!

Wie Austin von einer irrwitzigen Situation in die nächste schliddert, wie er von seinen (nennen wir sie Mal) „Powers-Girls“ Liz Hurley, Heather Graham und Beyonce ein kongeniales Duo bildet und wie verzweifelt Dr. Evil mit seinen kongenialen Spießgesellen immer wieder einen Plan nach dem Anderen versaut - grandios.

Liebevoll gezeichnete Nebenfiguren, viele viele Anspielungen auf Spionfilme und Popkultur im Allgemeinen und viel viel Humor und Esprit - die Austin Powers Filme unterhalten mich auch beim 30. Mal noch unglaublich gut. Geben mir ein wohliges Gefühl, und das kann man ja gerade wirklich gebrauchen.

Das schärfste, was ihre Majestät zu bieten hat/International Man of Mystery 5/5 :orange_heart:
Spion in geheimer Missionarsstellung/The Spy who shagged me 5/5 :orange_heart:
Goldständer/Goldmember 4,5/5 :orange_heart:

7 „Gefällt mir“

Thema: Doppel/Mehrfachrollen
Film(e): Ein Zwilling kommt selten allein
Regie: Nancy Meyers
Erscheiningsjahr: 1998
Laufzeit(en): 127 Minuten
gesehen auf: Disney+

Dieses Remake ist eine Art Adoption von “Das doppelte Lottchen”, geschrieben von Erich Kästner. Natürlich aber mit dem typischen 90er Disney-Vibe. Gleichzeitig ist es die erste Rolle von Lindsay Lohan und wenn man sie in dem Alter sieht, vergisst man auch schnell, dass sie heute eine richtige Skandalnudel ist. So ganz nebenbei, spielt sie ihre Doppelrolle sehr gut und symphatisch. Auch der eigentliche Film eine nette, wenn auch nicht wirklich innovative, Familienkomödie, wo sich zwei, getrennt voneinander lebenden, Zwillingsschwestern zufällig bei einem Sommercamp treffen. Nach ein paar Schwierigkeiten und einem wirklich sehr übertriebenen Fechtduell, finden die Beiden natürlich dann doch zueinander und hecken einen Plan aus. Sie tauschen die Rollen, denn die Eltern sind getrennt und die Mädels haben einen Teil des Elternpaares nie kennengelernt. Nicht nur das, sie wollen auch Beide wieder zusammenbringen.

Es folgen nach einem witzigen ersten Teil und dann auch charmanten netten Gags, als sie das jeweils andere Elternhaus betraten, ein ziemlich zäher Mittelteil. Hier kommt zum tragen, dass die restlichen Schauspieler*innen kaum Akzente setzen können. Am Ende gibt es natürlich ein schmalziges, aber zugegeben dennoch charmantes, Ende. Übrig bleibt dann, dass dieser Film unbedingt im englischen Originalton geguckt werden muss. Denn die einzelnen Akzente und Redewendungen geben dem Humor etwas mehr Seele.

Ein Wort noch zum Soundtrack: Dieser hat mich doch überrascht und ich merke wieder einmal, früher war nicht alles besser. Wer sich heute über Pop- und Kultsongs aufregt, dem sei gesagt, es war 1998 nicht anders.

Fazit: Ein etwas lahmer Mittelteil für einen auch zu langen Film nehmen ein wenig den Spaß aber ansonsten kann man sich diesen Film ruhig einmal ansehen, ohne es direkt danach zu bereuen.

6/10

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1998 :wink: Dachte erst welche doppelte Lottchen Verfilmung von 89 soll denn da gemeint sein? Bei Lindsay Lohan war klar, was gemeint war. Fast 20 Jahre nicht gesehen, kann ich nichts mehr zu sagen.

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Oh da war ich wohl mit dem Fingern bei meinem Geburtsjahr. Gleich mal ändern und danke!

Der Film ist völlig an mir vorbei gegangen damals. Dank der Film-Themen-Challenge und Disney+ stöbern, habe ich dann diesen Film entdeckt.

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Ich übernehme mal den Part von MC Boodee.

@Kazegoroshi, es ist Freitag. You know what that means… :smiley:

Ich bin ab jetzt auch wieder etwas aktiver, nachdem ich die letzten Wochen nicht wirklich motiviert war Filme zu schauen (oder generell viel zu machen). Und oh Junge…ich mache es mir nicht leicht einen Film zum aktuellen Thema zu schauen :simonhahaa:

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Oh nooooooooooo.

So lasset mich nachdenken.

Man findet eigentlich aus allen Jahrzehnten und Genres Filme, auch wenn man natürlich zuerst an Klamauk denkt.

Hab gestern auch panisch mal geguckt, ob ich vielleicht dran bin. Und in zwei Wochen werde ich trotzdem aus allen Wolken fallen.

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Ähm… sorry :simonhahaa:

… wieso finde ich das in der Themenliste nicht? Ich hab doch extra geguckt.

Tja, dann müsst ihr wohl noch länger warten.

Naja… da stehen bislang halt nur 30 von bisher 134 Themen drin :simonhahaa:

Keine Hektik :slight_smile:

Dann möchte ich als Thema John Williams ins Rennen schicken, wenn es das nicht schon gab? Auch in der Thread-Suche finde ich nichts, aber das ist bei Howard Shore auch nicht aufgeploppt.

Es sind 90 Themen in der Liste :stuck_out_tongue:

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