5, 6, 1, 6, 4, 2
Doch wie durch Geisterhand fängt der Schlüssel an sich erst zaghaft, dann geschwind in Tuscovs @Jeykops Richtung
Edit: Dabei fällt dir auf, wie der alte Pet @Greenbear komisch herumfuchtelt
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Bevor eine Ratte reagieren kann holt Hosh-Pak mit einer flüssigen Bewegung aus und drischt auf die nächste ein.
„Blut füa Krushak!“
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Sophie stammelt weiterhin vor sich in, bis sie erkennt, dass sich ihre Gesprächspartnerin schon längst abgewendet hat. Sie entzündet noch eine Kerze zu Ehren des Seeligen und sucht sich einen Gebetsplatz in der letzten Reihe
Ihrer Erfahrung wird die Predigt erst zum Sonnenuntergang beginnen, vielleicht noch genug Zeit, Tom vom Erfolg ihrer Queste zu unterrichten
Zusammenfassung
Keine Ahnung wie spät es ist, aber sollte gefühlsmäßig genügend Zeit sein, würde sie die Idee mit @Luggsen absprechen
Baltrock zieht ihn mit Hilfe des Arms wieder zurück und schlägt nochmal auf die gebrochene Nase ein. „Respekt…iere…andere…Lebe…we…sen“ mit Jeden Schlag versucht er weiter zu reden. „Und dies ist die Rache für Khâmuls Familie!“. Dabei versucht er eine deftige Kopfnuss der Ratte zu geben.
Inga:
Nach dem Treffer hört man mich nur noch schreien. „NYAAAAAAAAAAAH!!!“
Meine Katzenlaute haben sich wieder hervorgetan, doch das ist mir egal. Ich fuchtele in meiner Westentasche herum, hole die Pfeife hervor und puste hinein.
Oh merke ich dann ich bin ja schon wieder draußen.
„Stürmt den Saftladen! Greift jeden an, der böse Absichten zeigt! Aber tötet niemanden, macht sie nur bewegungsunfähig! Und zwei Leute bleiben bei mir!“
Hoffentlich sind da nicht zu viele Unschuldige drin…
Während fünf weitere meiner Soldaten die Bar attackieren, befehle ich den beiden zurückgebliebenen: „Helft mir mal, mich in Sicherheit zu bringen. Und hat einer von euch Ahnung von erster Hilfe? Das tat nämlich etwas weh, wie ihr gehört habt…“
Beschämt blicke ich zu Boden. Tolle Kommandantin bist du, Inga. Dich so überrumpeln und deine Soldaten die Arbeit machen zu lassen. Degradieren sollte man dich!
Moment… ich bin ja gar keine Kommandantin fällt es mir dann ein.
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Inga @BigDen
Die beiden Wachen zogen dich etwas weg vom Geschehen, aber so, dass du noch einen guten Blick auf das Gebäude hast. Sobald ihr die Position erreicht habt, reißt eine der Wachen an deiner Kleidung, nicht ohne sich dabei für diese Unannehmlichkeit zu entschuldigen und begutachtet den Bolzen. Er traut sich jedoch nicht, ihn herauszuziehen und bricht ihn bloß ab, sodass dir nicht der komplette Schaft im Weg ist. „Ein Medicus muss es fachmännisch entfernen. Dok Tom nahe dem Tempel sollte helfen können.“ meinte er nur.
Du hörst lautes Gepolter gemischt mit Schreien deiner Soldaten: „Auf den Boden, auf den Boden! Lasst die Waffen fallen!“ Das Poltern hört aber nicht auf. Plötzlich fällt einer der Strauchdiebe aus dem zuvor geschlossenen Fenster hindurch gespickt mit ein paar Splittern im Nacken. Einer der Wachen sprang ihm nach, um ihn dingfest zu machen, was er durch Bewusstlosigkeit mittels eines gezielten Schlages mit dem stumpfen Ende seines Schwertes bewerkstelligte. Daraufhin rannte er wieder hinein, um seine Wachkollegen zu unterstützen. Das Gepoltere und Geschreie ging noch einige Momente so weiter, ehe dann das Scharmützel zu Ende war. Endergebnis: von den Wachen erlag einer seinen Wunden. Er war von 3 Bolzen schwer getroffen, kämpfte aber laut Aussage seiner Kollegen bis zum Schluss, ehe er in sich zusammensackte. Wahrlich, so stirbt ein Held! Auf der Seite der Rattengenossen verstarben 2, 3 weitere wurden zusätzlich zu dem Bewusstlosen festgenommen.
Baltrock @Das_Jabbu
Probe auf Raufen, 1.Wurf
Hosh-Pak @anon78028999
Probe auf Schwertkampf, 2.Wurf
@discobot 2d100
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Baltrock @Das_Jabbus Schläge waren hart und gezielt. Als der Name Khamûl fiel, fängt die Ratte an entgegen jeder Erwartung zu lachen. Dabei war ein Röcheln und ein Pfeifen zu hören, wahrlich kein schöner Klang: „Wer … husthust … soll das sein?“
Mit einem gekonnten Schwung, als würde er nie etwas anderes tun, zersäbelt Hosh-Pak die nächste Wache, ohne auch dass diese nur eine Chance gehabt hätte.
Noch so schnellen Toden und der regelrechten Verprügelung der Ratte erstarren die übrig gebliebenen Rattengenossen und wissen nicht, was sie als nächstes tun sollen.
Inga:
Ich würdige die Ratten erstmal keines Blickes. Dieser ist zunächst komplett auf den verstorbenen Soldaten fixiert. MEINEN verstorbenen Soldaten. Ich kämpfe mit den Tränen und versuche taff zu bleiben.
Sieh dir nur an, was du angerichtet hast, Inga. War es das wirklich wert? Khâmuls Familie rächen zu wollen und dafür einen unschuldigen Soldaten zu opfern?!
Selbst auferlegte Probe auf Schauspiel (ob Inga überhaupt noch den Willen hat, damit weiterzumachen):
@discobot würfeln 1d100
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Baltrock sammelt seine Kräfte und schlägt nochmal mit voller Wucht seine Faust mit den Blutüberströmten Schlagringen in das Gesicht der Ratte. Anschließend packt er seine Hände auf den Kopf der Ratte und drückt mit den Daumen in die Augenhöhlen rein, mit Purer Roher Zwergenkraft. „Vielleicht wirst du weiser wenn du Blind bist!“.
Baltrock verlässt sich drauf das Tresk und Hosh sich weiterhin um die anderen kümmert. „Wer am leben bleiben will, lässt die Waffen fallen. Ab heute haben WIR das sagen!“ Brüllte er während er mit seiner Puren Kraft die Daumen reindrücken will, mit einen großen Grinsen.
Inga:
Bleib stark, Inga. Du bist schon so weit gekommen, da darfst du jetzt nicht schlapp machen. Du hast endlich ein paar Ratten gefangen!
„Wie war der Name dieses tapferen Mannes?“ frage ich meine übrigen Soldaten. „Ich möchte ihn in meine abendlichen Gebete einbinden. So wie euch alle. Ich bin wahrhaft stolz auf euch, nicht nur habt ihr diese Ratten dingfest gemacht, ihr habt mein Leben gerettet! Wir alle hatten keinen guten Start miteinander, aber mittlerweile könnte ich mir keine Soldaten vorstellen, mit denen ich diese Mission lieber ausführen würde!“
„Aber zunächst“ sage ich mit traurigem Blick auf den toten Soldaten „wäre es eine Schande, diesen Mann hier einfach rumliegen zu lassen.“ Ich zeige auf drei meiner Soldaten. „Bringt ihn hier weg, und bringt danach diesen Doc Tom hierher. Ich kann es mir nicht erlauben, hier wegzugehen.“
Ich schaue die drei festgenommenen Ratten an, die noch bei Bewusstsein sind. „Wer nicht geköpft werden will, sollte mir nun lieber sagen, wo ich die Ratte finden kann.“
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Baltrock @Das_Jabbu
Probe auf Raufen, 1.Wurf
Probe auf Soziales (Bedrohen) +50 (du hast ihren Boss nicht nur unter Kontrolle, du zerlegst ihn förmlich, während deine Kollegen in wenigen Sekunden drei Typen ausgeschaltet haben), 2.Wurf
Inga @BigDen
Probe auf Soziales (Bedrohen) +50, 3.Wurf
@discobot würfeln 3d100
Baltrock @Das_Jabbu
Mit roher Gewalt zerdrückst du die zwei Augen der Ratte, sodass sie unter Schmerzen aufschrie, ehe sie auf einmal verstummte und du spürst, wie der Lebenshauch aus dem Unterweltboss heraustrat und im Nimbus verschwand.
RP-Marker eingesetzt:
Auch der Wille aller seiner Schläger und Ganoven ist endgültig gebrochen. Sie werfen ihre Waffen beiseite und fliehen aus dem Kellergewölbe raus in die Stadt.
Inga @BigDen
„Dir Fotze erzählen wir gar nichts“, entfuhr es einem der Ganoven, der sogleich auch vor deine Füße theatralisch spuckt.
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Der Zwerg lässt die Leblose Ratte fallen, bückt sich und nimmt die Blutverschmierte Zigarre, zündet sie an eine Kerze an und steckt sie in den Mund, während er sich zu seinen Gefährten umdreht und lockig mit der Zigarre im Mund folgendes sagt. „Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert“ und paffte danach ein zwei Züge.
Dann wendet er sich zu Hosh-Pak. „Schneid ihm sein Kopf ab… zumindest was davon noch übrig ist und eine Hand. Als Zeichen seines Todes, eventuell kommen wir damit in den Palast rein. Ansonsten lasst uns das hier durchstöbern was wir hier finden können…!“
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Inga:
„Oh, was für ungehobelte Manieren wir doch haben. Wie zu erwarten von einer Ratte.“
Ich zeige auf einen meiner Soldaten und sage: „Du, drück dieses Ekel zu Boden, so dass er sich nicht bewegen kann.“
Dann gehe ich zu der Ratte, die mich gerade beleidigt hat und die von meinem Soldaten nun festgehalten wird, und flüstere ihm ins Ohr: „Du hast Glück, vor der Exekution fallen mir immer noch ein paar Alternativen ein.“
Ich nehme eine meiner Nähnadeln und stecke sie der Ratte unter einen seiner Fingernägel. „Sprich oder leide! Ich hab heute sehr viel Zeit!“