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Du hast schon viel erlebt, kannst Celeste aber nicht ins Pantheon einordnen. Du weißt nur, dass es eine Gottheit vornehmlich der Menschen ist.
Farron:
„Mein Name ist Farron, Bettelmönch und Wanderpriester im Namen der Celeste, immerglühende Göttin des Lichts und jeden, die uns die Sonne schenkt!“
[b]Ich setze mich mit dem Mann ans Feuer und wärme meine Hände an der Glut. Ich ermutige ihn mit einem Nicken, es mit gleich zu tun.
„Ich weiß nicht, wo wir sind. Ich weiß nicht, wer all diese Personen und Wesen sind. Aber solange es ein Feuer gibt, hat Celeste uns nicht verlassen. Erzählt mir von euch. Welche Wege seid Ihr in euren Jahren unter der Sonne gegangen?“
Inga:
Mir wird langweilig, da ich in einer solchen Situation eigentlich ein Abenteuer erwartet habe. Also stehe ich auf, wodurch man nun auch den an meiner Hose angebrachten Katzenschwanz erkennt. Ich trage ausschließlich grüne Kleidung - eine Weste, eine kurze Hose und einen Hut (wie der von Robin Hood). Durch die Weste kann man gut die recht muskulösen Arme erkennen. Mit meinem dunklen Hautton und den schwarzen Katzenohren bzw. -schwanz sieht das Grün der Kleidung sehr unpassend aus.
Der Spiegel hat mein Interesse geweckt, also laufe ich enthusiastisch zu diesem und klopfe gegen das Glas.
Tuscov (Insektoid/Gulak):
ich kann mich bei dem herumgewusel nicht mehr in Ruhe konzentrieren, bewege mich auf den Spiegel zu und schaue in den Spiegel. Was sehe ich?
Hosh Pak greift nach dem Knauf, aber seine Hand wird prompt zurückgestoßen.
„Jetzt mal nicht so schnell hier“ dröhnt es aus dem Spiegel, welcher nun leicht schimmert. Im Spiegel erkennt ihr eine menschliche Silhouette, welche immer klarer wird und schließlich als menschlicher Mann erkennbar, der einen Hut mit absurd großer Krempe trägt. Auch ansonsten schreit seine Kleidung aus Seide und feinstem Tuch, gespickt mit Federn und Rüschen in allen Farben, „Extravaganz“.
„Du willst doch nicht etwa meinen Auftritt versauen?“ Er räuspert sich. "Seid willkommen Fremde. Ich bin der große Magier Bellbadur, größter Magier in allen Reichen! Fühlt euch geehrt meine Bekanntschaft erleben zu dürfen! Ich habe euch aus einem einzigen Grund ausgewählt: Meiner Unterhaltung. Als großer Magier gibt es nichts, was ich nicht kann. Deswegen ist auch alles langweilig. Aber ihr, ihr könnt noch an Herausforderungen scheitern, anders als ich. Da kommt Spannung auf! Deswegen habe ich euch in meinen Turm gesperrt. Ihr seid derzeit in der obersten Etage gefangen. Es gibt nur einen Ausgang, ganz unten. erreicht ihr diesen, steht es euch frei zu gehen. Demjenigen, der den Turm verlässt gewähre ich außerdem einen Wunsch. Aber das Recht diesen zu formulieren, müsst ihr euch erst verdienen, aber das werdet ihr schon merken, wie das geht.
Wie ihr seht gibt es in meinem Turm keine Treppen, ich mag dieses Steigen nicht. Ihr könnt die Ebenen durch Spiegel verlassen. Die führen euch immer woanders hin. Es gibt immer einen Eingang und oft sogar mehrere Ausgänge, die euch zu den unteren Ebenen führen."
Er dreht sich hastig und leicht verwirrt um. „Ihr entschuldigt mich, mein Rührei ist fertig!“
Die Figur im Spiegel verschwindet, aber der leichte Glanz bleibt erhalten. Erst jetzt erkennt ihr am Rahmen des Spiegels eine eingravierte 10.
Ein kleines, aber gut vernehmbares Klacken ist vom Holztor zu vernehmen.
Tuscov:
spricht mit dem Spiegel „Aber wenn du alles kannst hättest du schon Proviant bereitstellen können wenn du mich schon in einen 10-stöckigen Turm einsperrst“
ich bewege mich zum Holztor
Nach dieser Ansprache rufe ich „Endlich geht es los!“ versuche mich aber gleichzeitig zu erinnern, ob ich in irgendeinem meiner unzähligen Bücher schon mal von einem „Bellbadur“ gelesen habe.
Eine Probe auf Geschichte bitte.
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Als der Spiegel beginnt zu sprechen würde man mein das er sich vielleicht leicht erschreckt hätte, aber man könnte sich auch irren.
Als Belldabur verschwand wante ich mein Blick zu den anderen. „Also sind wir wohl die Unterhaltung für den Magier oh man.“ Sprach er und würde sich den langsam zu Tür Bewegen.
Inga denkt angestrengt über Bellbadur nach, muss aber einsehen, dass sie keine Ahnung hat, wer das ist.
„Firlefanz! Magie is für Schwächlingz!“
Ganz und gar unbeeindruckt greift Hosh-Pak wieder zum Knauf.
Petju:
„Was sagte er? Bellbadur?“
Petju denkt auch darüber nach, ob ihm dieser Name schon mal untergekommen ist.
Inga:
Leicht enttäuscht brabbele ich vor mich hin: "Von wegen Größter Magier in allen Reichen, sollten wir dann nicht wenigstens schon mal was von dem gehört haben?
Danach klopfe ich noch dreimal gegen den Spiegel und wende mich Richtung Tür.
@Greenbear einen Geschichts-Check bitte.
Hosh-Pak greift erfolgreich den Knauf und kann das Tor öffnen. Dahinter befinden sich in einer kleinen dunklen Kammer eure Gegenstände und Waffen in Regalen. In der Mitte des Raumes steht ein Podest mit einem schwach rot leuchten Kubus darauf.
Auf Grund der Situation hat Hosh-Pak die erste Aktion in diesem Raum. Ihr könnt gerne vor ihm schreiben, aber ich werde seine Aktion zuerst ausführen.
Als Inga gegen die Scheibe klopfen will, spürt ihre Hand keinen Widerstand, sondern gleitet einfach in die Spiegelfläche hinein.
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Hosh-Pak sucht und schnappt sich seine Waffe. Mit dem Ort seines Schwertes tippt er den Kubus an.
„Mehr Magie-Zeugz?“, grummelt er.