Harry Potter - Alles rund um die Welt der Magie und Zauberei

Luna: Und das hat Voldemort zu offiziellen Kämpfen getragen.

Weil er Angst vor den Nargeln hatte :nerd_face:

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Nur Mörder bekommen einen Brief für Hogwarts

Hogwarts = Dark Brotherhood confirmed :kappa:

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Doch dann kam Dumbledore an die Schule und alles änderte sich…

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ODer wenn man überlegt wie rassistisch eigentlich alle damals sein müssten, wenn man alleine die Aussagen aus den HP Romanen etc nimmt.

Schwer vorstellbar dass das im Spiel ist.

Ich verlinke mal den Post hier her. @Giggles und Shurjoka gehen mit gutem Beispiel voran :smiley:

Ich hab so viel Liebe für die beiden gerade, und ja … eigentlich würde ich das Spiel gerne spielen.
Aber die Frau bekommt keinen Cent mehr von mir.

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Hat sie das Geld nicht schon beim Verkauf der Markennutzungsrechte vom Entwickler bekommen?

Die Frau hat schätzungsweise um die ein Milliarden Dollar. Was immer sie für die Nutzungsrechte bekommen hat, dürfte ein Taschengeld sein.

Vor allem je mehr Exposure, um so mehr Geld wird verdient. Generell.

Das frage ich mich auch, wobei es da sicherlich unterschiedliche Modelle gibt.

Andrzej Sapkowski, der Autor von The Witcher hat ja beispielsweise für die Videospiele auch „nur“ eine einmalige Zahlung erhalten wenn ich das richtig in Erinnerung habe.
Abgesehen davon hat J.K. Rowling schon so viel Geld, ich glaube da wäre es effektiver, sie aktiv und nicht das Produkt HP zu canceln. Ist aber auch nur meine Meinung.

Wäre übrigens auch schön, wenn im Videospiel eine Transperson auftauchen würde.

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Darum ging es mir gar nicht. Die Frage war eher ob sie jetzt noch zusätzlich am Gewinn des Spiels beteiligt wird.

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Noch dazu ist der Inhalt und mindestens einer der Entwickler fragwürdig (habe ich jetzt nicht selbst nachgeprüft):

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Hat sie nicht die Vermarktungs- und Filmrechte schon als die Filme rauskamen an Warner verkauft? Sie hat doch „nur noch“ ein Mitspracherecht. Wäre mir nicht mal sicher, ob sie überhaupt noch was dran mit verdient? :beanthinking:

Wenn ich richtig informiert bin, dann hat Warner quasi alle Vermarktungsrechte der Harry Potter Franchise inne. J.K. Rowling hat an sich nur von den Buchverkäufen profitiert, bzw. vom Verkauf der Rechte im Jahr 1998. Das lässt sich damit bestätigen, dass Warner bei möglichen Markenrechtsverletzungen vor Gericht zieht (zuletzt 2018).

Ich sehe Shurjoka auf der moralisch richtigen Seite, aber vieles von dem was sie inhaltlich vermittelt, ist schlicht und ergreifend populistisch und ist bei einer genaueren Recherche nicht wirklich haltbar. Faktisch wird J.K. Rowling durch den Kauf dieses Spiels nicht monetär unterstützt, insofern nicht irgendeine Sonderregelung wirkt.

Auch davon hat sie nichts, weil die Rechte seit 1998 bei Warner liegen.

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Exakt,
wenn jetzt das Game durch die Decke geht, steigen auch automatisch wieder der Verkauf der Filme und vor allem aber MERCH MERCH MERCH

Hieße das denn auch, dass wenn die Entwickler gesagt hätten, wir zelebrieren die Trans Thematik zumindest teilweise im Spiel, J.K. Rowling ein Veto hätte aussprechen können?

Ich bin da nicht genau drin. Aber ich meine, das Mitspracherecht gilt nur durfte Filme. Und denke sie alleine kann wohl auch nicht Dinge verhindern.

Also es soll zumindest möglich sein, bei der Charaktererstellung Stimme, Körper und gewähltes Geschlecht (also wird man als Hexe oder Zauberer angesprochen) unabhängig voneinander zu wählen. Und abhängig davon, ob man Hexe oder Zauberer wählt, wird man dann in den entsprechenden Schlafgemächern untergebracht.

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Gerade entdeckt. Ich finde solche Fremdwerke immer sehr fragwürdig und einen Versuch schnell Geld zu machen.

Konnte es noch nicht lesen, aber

https://www.amazon.com/Trans-Wizard-Harriet-Porber-Parasaurolophus/dp/B08B386R6J

soll sehr gute Kost sein :beanjoy:

Kollegin von mir gibt ihm 5 von 5 und würde es sofort ins Deutsche übersetzen :see_no_evil:

Im Ernst: Bin da auf deiner Seite. Als der HP-Hype begann, bekam ich von einem Freund „Harry Potter: eine juristische Analyse“ (oder so) geschenkt (Drittverlag, kein offizielles Werk, beworben als „eine kritische juristische Auseinandersetzung der Straftaten Harry Potters“) und das war nicht nur schlecht recherchiert, das war auch juristisch schwach vorgetragen bzw. sehr fragwürdig argumentiert (innere Tatseiten wie Notstand oder Notwehr wurden zB komplett ignoriert, alles war sofort Mord oder Raub, das da das Recht nuancierter ist, naja, als Strafrechtsklausur: der Autor hatte nichtmal seinen Namen richtig geschrieben [Pseudonym benutzt]).