Rock und Metal Musik

Westlife gibts noch? :joy:

Die Tracklist bei den Live Konzerten wird die gleiche gewesen sein, hatte die Band ja nur ein Jahr vor dir gesehen. Das wird noch die LIFAD Tour bei dir gewesen sein. :slightly_smiling_face: Ach mich interessiert es nicht wirklich, was die Presse oder Hörer über eine Band sagen. (Eine Band wäre zu provokativ, zu gleich, zu sehr verändert etc.) Nur der eigene Geschmack zählt. Und Rammstein selbst wird das auch nicht wirklich interessieren, vielleicht werden sie sich darüber amüsieren, weil die Presse wieder unruhig ist. Außerdem kann man eh nichts dagegen machen. Die Menschen müssen immer auf irgendwas einschlagen können, wie es scheint. :roll_eyes:

Hab mich beim schreiben auch etwas rein gesteigert :smiley: Stimme dir da aber vollkommen zu.

schönes Video von Mirko aka MrWissen2Go, der das Rammstein-Video analysiert und erklärt was die einzelnen Szenen bedeuten.

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Periphery haben grad ihr eigenes Album geleakt :joy:

Da, da kann ich ganz keck antworten:
Gar keins :kappa:

Denn deine definition von heavy und meine definition weicht da ein wenig ab bzw. deckt sich nicht mit der der mehrheit :smiley:

N Lied was stumpf for sich hinballert wirst bei Dream theater kaum finden weil die lieder einerseits eben meist 7-8-9 minuten lang sind, und öfter auch über 11/12 minuten hinausgehen.

Da stumpf 10 Minuten lang vor sich hinballern, das ist nicht die Art von Dream Theater.
Die wollen was virtuoses, die machen soli, variieren im Tempo (wechseln langsam/schnell ab), die „want to put their knowledge to work“, ums mal so zu sagen. die wollen ihr prog-wissen und ihr können auch anwenden, da passt simples gleiches Geballer nicht so in ihr metier.

Ich hab aber dennoch nachgedacht und könnte mal diese hier vorschlagen:
(Da finde ich das intro unglaublich heavy und angenehm. Erinnert mich „ein wenig“ an Iommi. Aber für mich ist heavy wohl was anderes als für dich :ugly:)

Wenn hier mal das Lied in fahrt gekommen ist(so ab 1:44) , drückt das ganz gut, finde ich.

Das hier arbeitet recht schön auf nen höhepunkt hin bei ca. genau 5 Minuten.

Hier hab ich auch keine Probleme dem Lied zu folgen und finde, dass das einen tollen Flow hat. Da wird zu bestimmten Zeiten das Tempo unglaublich angezogen (0:55-1:55, dann von 1:50 bis 2:05 getragen, und dann wieder gepresster bis zum nächsten „Refrain“ bei 2:45 und bei 3:12 gehts wieder weiter volle kanne bis zum ende.)
Also wenn das keinen Drive hat :smiley:

und das gute alte dance of eternity

Die fallen mir spontan ein (ohne groß zu suchen) als lieder mit gutem Tempo, die bisschen fetzen.

Aber ich muss dir gleich sagen, wir haben wohl unterschiedliche auffassungen von „heavy“ bzw. hart :ugly:

Das ist für mich bei DT kaum der Fall. Vl. bei ein paar liedern mag das so sein, aber generell hab ich sehr viel Freude ihnen zuzuhören.
Wenn man irgendwann mal „drin ist“ in Dream Theater und ein wenig gespür hat, wie die denken bzw. welches denken sich hinter dem spielen verbirgt, macht die Band echt sinn.
Und dann kann ich mir problemlos Octavarium & co und auch ruhigere Lieder geben, ohne, dass ich oder das lied irgendwo wegpennt :smiley:

(und mit tempo-wechsel mein ich ned nur variieren zwischen langsam/schnell, getragen/hastig gespielt, etc. sondern zählzeiten und rhyhtmus, aber das weißte bestimmt :smiley: Portnoy zeigt z.B. hier mal ganz cool die Takte in „Dance of Eternity“. wennst dir die live-version von weiter oben anhörst merkt man das schon ganz gut)

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Hast schon recht, hab mich eher darüber amüsiert, dass die Presse fast kollektiv über das Stöckchen gesprungen ist, dass Rammstein ihnen hin gehalten hat ^^.

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Hab ich auch schon gesehen und empfand es als den besten Beitrag zum Thema!

Auch ein sehr schöner Beitrag über Rammstein.

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Ich finde den Song, vor allem auch in Kombination mit dem Video, richtig gut. :slight_smile:

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Moin, bin auch ne Metalbohne /m/
Meine (aktuellen) Lieblingsbands sind Equilibrium, Powerwolf, Amorphis und Sabaton. Live gesehen habe ich bisher aber nur Avenged Sevenfold und Disturbed.
Bands, die ich auch gerne höre sind Maximum the Hormone, Rammstein und Epica.

Hier auch ein super Video über das Thema. Es gejt hierbei hauptsächlich um die Medien. https://youtu.be/cA7mQ1MzLGw

Find ich cool, wie hier Petrucci’s Gitarre rumspackt und Mangini und Rudess einfach ein wenig improvisieren und das Malheur mit Spaß handhaben :smiley: Der Mangini trommelt ein wenig und Rudess steigt ein. Hater würden sagen, da kann er seine Keyboard-kreativität ausleben :kappa:

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Wenn das Album hiermit und “Behold The Crown” mithält, wird das ein weiteres gutes Album dieses Jahr

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Vielleicht interessiert das ja den einen oderen Doomhead hier:

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Ist ja durchaus richtig was du schreibst, ich habe ja auch den Eindruck das DT nicht heavy sein muss, sondern sich eher in der komplexität austoben, letztendlich ging es nur darum das wenn ich heavy und DT eingebe das mir dann eben das Album „train of thought“ als Platz 1 verkauft wird. Dann habe ich das durchgehört und musste feststellen das ein „Remission“ von Mastodon mehr rein haut aber weniger komplex ist. Ich hatte falsche Erwartungen bei Heavy an „Train of Thought“, da ich eher ein „Remission“ erwartet habe. Daher dann eben auch meine Enttäuschung. :wink:
„As I Am“ ist ja auch durchaus ganz nett. Über die soften Parts muss ich nochmal nachdenken. Für mich aber mit das Beste Lied was „Train Of Thought“ hervorgebracht hat, wenn man es nach meinem Geschmack definieren möchte. :wink:

Ich denke genau da liegt der Punkt, man muss sich mit DT wirklich auseinandersetzen. Und vieles kommt durchs viele hören erst zum tragen, bzw. versteht den Sinn dahinter. Das hat aufjedenfall seinen reiz.

Ist ja auch nicht so das ich mit DT komplett nichts anfangen kann. „As I Am“ ist wohl ein gutes Beispiel, ich denke würde ich mir öfters das Lied geben, wäre ich bestimmt auch mal drin. Aber „Peruvian Skies“ und „The Dark Eternal Night“ sind bei mir schon im Herzen drin. Grad das was „Peruvian Skies“ bei 4:19 macht würde ich mir öfters wünschen, nicht komplett durchs ganze Lied, es reicht ja schon ein kleiner Ausschnitt, vorallem wenn nochmal das Tempo angezogen wird bei 4:36. :slight_smile:
„The Dark Eternal Night“ hat mich eben schon am Anfang mit dem Riff gepackt. 0:59 die Drums usw. <3. Eigentlich überall kleine Elemente die mir gefallen. Vll. liegt es aber auch genau daran das das Lied noch relativ normal klingt und nicht so das musikalische Verständnis braucht.
Alleine: 3:30-3:50, 4:01, 4:30-4:50 <3 usw. usw., der zweite Teil des Liedes, ist einfach nice. Und es hat genau die Elemente die es meiner Meinung nach heavier klingen lassen als „Trains Of Thought“.


Scott Weinrich ist schon ein cooler Dude, so sehr ich respekt dafür übrig habe was er geschaffen hat mit, „Saint Vitus“ und „The Obsessed“, so wenig kann ich leider mit denen etwas anfangen, bin eher der Anhänger von seinem „Spirit Caravan“ Projekt. Liegt aber auch daran das ich jetzt nicht so krass in der Doom Materie drin bin sondern eher im Stoner Bereich und wirklich puren Doom gabs ja auch nur bei Saint Vitus über die volle Bandbreite.

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Wobei Prog Metal ja nicht nur aus DT besteht, muss man anmerken :nun:

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Verdammt Thrash Metal klingt sogar in ner ironischen zusammenfassung geil! :ugly:

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Vorallem gibt es eine schöne Erfindung namens Prog-Deathmetal. :beangasm:

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