Bislang ein supergut gelungenes Action-Adventure. Die Welt fühlt sich sehr stimmig an, auch wenn es mittlerweile schon echt viele Ausnahmen kanonisch ünerlebender Jedi gibt.
Setzt man das alles zu den Filmen in Bezug, dann merkt man immer deutlicher, wie diese Welt nachträglich immer größer gemacht wurde.
Aber: Für mich könnte das Spiel das gelungenste „Star Wars“-Produkt seit wirklich sehr langer Zeit werden, wenn sie die Story nicht völlig verkacken.
Ich bin übrigens durchaus heiß auf „Star Wars: Outlaws“. Da hoffe ich nur, dass sie aus der Story wirklich die Jedi rauslassen - und nicht in Richtung Endgame Kay Vess zu einer unerwartet machtbegabten Protagonistin machen, die sich dann eben noch schnell ein paar Skills draufschafft (von irgendeinem verborgenen Jedi, die es ja mittlerweile überall zu geben scheint), weil irgendwelche Inquisitoren oder gar Vader selbst doch in der Story aufkreuzen.
Hab mir den aktuellen Rabatt von Geforce Now zu nutze gemacht und mir dort ein Abo, sowie das Spiel auf Steam geholt.
Und ich muss sagen, ich bin absolut hin und weg von dem Spiel. Es hat einfach eine so schöne Atmosphäre und irgendwie ein richtig entspanntes Gameplay. Oft kann ich mich nicht entscheiden, ob ich lieber ein wenig die Stadt erkunden / mit den Bewohnern abhängen will, oder doch wieder einen Dungeon machen will.
Dadurch, dass jedes der 4 Gebiete seine eigenen Zaubermechaniken hat (2 Skills, die man nur im Gebiet einsetzen kann) wird es auch nicht so schnell langweilig. Dazu haben alle Gebiete Dungeons in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden, sodass man nicht einfach 1 Gebiet fertig machen kann und dann wars das.
Es spielt sich auf jeden Fall locker und entspannt runter (Schwierigkeitsgrad: Normal) und man hat zwar den ein oder anderen Tod, die Kämpfe stehen für mich jedoch meistens nicht im Zentrum. Die Dungeons sind meistens schöne kleine Rätseldungeons (ein wenig in Zelda-Manier) in denen man die erlangen Zauber einsetzen muss, um die Dungeons zu beenden. Dazu gibts viele kleine Dinge zu entdecken (auch in der Außenwelt).
Insgesamt ne absolute Empfehlung. Hab lange nicht mehr so ein cozy Spiel gehabt, was auch noch Gameplay-Technisch spaßig ist. Der österreichische Charme, den sie da irgendwie mit reingepackt haben (ist afaik ein Spiel einer österreichischen Firma, welches dort gefördert wurde) ist auch irgendwie niedlich. Man fühlt sich richtig wie im Urlaub
Für die große Herausforderung ist es (vermutlich) nichts, aber es lässt sich echt super gut wegspielen. Wie die Herausforderung auf dem höheren Schwierigkeitsgrad ist, keine Ahnung.
Spiele ich auch aktuell und gefällt mir ganz gut. Die Story-Bits spule ich zwar alle konsequent vor, aber dafür machen mir die zahlreichen Dungeons spaß. Bin allerdings noch ganz am Anfang im vierten Dungeon oder so. Immerhin ist der aber schon im zweiten Biom und ich hab andere Zauber bekommen. Bin mal gespannt was die noch daraus machen und ob das Rätseln auf Dauer interessant bleibt. Bisher mag ich es aber sehr.
Ach, die Story finde ich sogar ganz passabel soweit. Gehört für mich zur „cozyness“ dazu, die das Spiel vermittelt. Und manche der Dialoge finde ich auch tatsächlich einfach zu lustig (mir fällt gerade kein besseres Wort ein) geschrieben, um sie einfach auszublenden.
Wie lange sich die Dungeons tragen, bin ich auch mal gespannt. Die Rätsel sind ja auch nicht super schwer, aber ich finds irgendwie einfach schön, um es so wegzuzocken.
Die Story nimmt ein bisschen später noch „Fahrt“ auf, aber so richtig pralle wird sie glaube ich nicht mehr
Aber für die 25€ auf jeden Fall ein guter Kauf. Macht mir vom Gameplay der Dungeons her auf jeden Fall mehr Spaß als die Zelda-Titel auf der Switch
Im Elden Ring DLC hab einen Talisman gefunden der passiv „Mana“ wiederherstellt.
Das ganze Spiel macht direkt 250% mehr Spaß. Man kann einfach ohne schlechtes Gewissen die ganzen coolen Fähigkeiten benutzen.
das hatt ich mir immer so sehr im Hauptspiel gewünscht
auch noch einen schicken Helm gefunden der zu meiner Rüstung passt
ab jetzt ist alles was ich an items abseits von scooterbaumteilen finde nur noch Bonus
und weiter Sekrio… nun bis vor den Endboss, auch alles optionale fertig
Ich dachte ja in meinem „jugendlichen“ Leichtsinn tatsächlich, dass ich auch die schweren Bosse wesentlich leichter besiege als vor 5 Jahren.
Aber Great Shinobi Owl (aka Father) vor allem in seiner 2. Version hat mich ganz schön beschäftigt. Die teils onehits haben wieder gut Frust aufkommen lassen.
Auch der Demon of Hatred hat seinem Namen wieder alle Ehre gemacht.
Aber ich kanns einfach auch nicht anders sagen, ich brauche das irgendwie auch in so einem Spiel.
In Elden Ring hätte ich nach 5 Versuchen die Asche raus geholt und ihm umgehauen, weil es die nunmal da gibt. Hier sitze ich paar Stunden und dutzende trys, lerne jeden Move und die möglichen Konter, aber umso schöner wenn er dann liegt.
Mal sehen wie lange dann der Endboss braucht mit seinen 4 Leben. Oder ob ich noch paar Farmrunden einlegen muss um die Angriffskraft zu pushen.
Shadow of the Tomb Raider (PS4)
Disc eingelegt und Installation läuft gerade. Hatte es als den schwächsten Teil der Reboot-Trilogie abgespeichert, aber irgendwie habe ich grad’ Bock drauf. Der südamerikanische Dschungel, die Hitze, die durchgeschwitzte Lara… ich glaub’ ich hör besser auf.
Hört sich vielleicht komisch an, aber die Gears Spiele sind für mich „Feel Good“ spiele. Fühlt sich wie nach Hause kommen an, wenn man ein paar Locust über den Haufen schießt.
Das Trefferfeedback ist einfach sehr zufriedenstellend. Insbesondere die Kopfschüsse, wenn es den Gegner umbratzt.
Ich muss unbedingt nochmal die alten Teile nachholen.
Habe ich erst vor ein paar Wochen durchgespielt.
Fand die Steuerung manchmal schwamming und es erfindet das Genre nicht neu, aber hatte solchen Spaß am Spiel, dass ich alle Nebenmissionen und alle Gräber inkl. DLCs gemacht habe.
Angenehmer Schwierigkeitsgrad imo - auch der Rätsel.
Für mich ein Kopf-aus-zocken-Game mit gutem Pacing und nicht zu ausufernd, dass es nervt.
Viel Spaß!
Mjoah, aber die Ausführung ist bei Rise am gelungensten, finde ich. Auch die Region ist irgendwie spannender, weil mal nicht „klassisch“-tropisch und auch zwischen dem Völkchen und der Umgebung gibt es ja einen gewissen Bruch. Und die Handlung hat schon minimal interessantere Wendungen als in den anderen Teilen.
Chilliges Puzzle-Building-Spiel. Wunderschön detalliert, selbst die Bewohner werden animiert. Auch nett: Setzt man z.b. mehrere Siedlungen nebeneinander, verschmelzen sie zu einem Langhaus. Nach Dorfromantik mein zweites Spiel in diesem Genre, wobei man eben hier die Gebäude auf eine fertige Landschaft setzt und schauen muss, wo Ressourcen sind, wie der Untergrund ist usw. Auch hier handelt es sich um ein Spiel aus deutschem Hause.
NES World Championships um mal eine Pause von Elden Ring einzulegen.
Habe gestern mal eine Stunde reingespielt, weil ich auf Spiele mit so kleinen Minileveln stehe und da auch tatsächlich mal Zeiten optimiere. Und ich bin einfach total empfänglich für NES Nostalgie.
Die S Zeiten können ganz schön knackig sein, muss ich sagen. Ich kriege das bei Kid Icarus in der allerersten Challenge einfach nicht gebacken. Und Mario in der Challenge mit den Münzen sammeln im 1-1 Bonusraum macht mich auch fertig.
A++ ist einfach bisher, aber der Sprung zu S ist enorm. Oder ich bin einfach schlecht. Will ich nicht ausschließen.