Welchen Film habt ihr als letztes gesehen?

Carrie Pilby

Schöner Film mit einer sehr sympathischen Hauptdarstellerin !

Der zweite Film aus meiner Arthaus DVD Sammlung.

Der Löwe im Winter - The Lion in Winter (1968)
Regie: Anthony Harvey
Peter O’Toole, Katharine Hepburn, Anthony Hopkins, John Castle, Nigel Terry, Timothy Dalton, Jane Merrow

Inhalt:
Weihnachten 1183 auf der französischen Burg Chinon. Der alte König Henry II. muss einen Nachfolger aus einen seiner drei Söhne bestimmen. Aber einer ist intriganter als der andere und ob sie wirklich ein Königreich führen können, misstraut er. Er hat zudem noch seine liebe Ehefrau Eleanor, mit der er eine Hassliebe verbindet, in der englischen Burg Old Sarum eingesperrt und holt sie zu jedem Weihnachtsfest heraus. Dabei wird sie jedoch mit einer sehr jungen Geliebten ihres Ehemannes konfrontiert. Die Erkenntnis, dass sie alt und verbraucht wirkt trifft sie sehr. Eleanor will das ihr Lieblingssohn Richard an Macht gewinnt und die Krone einfordert. Und so entsteht wieder ein intrigantes Ränkespiel um die Nachfolge von Henry II. Doch nicht nur die Söhne wollen die Krone, auch der französische König Philipp II. von Frankreich streckt seine Finger nach der Krone aus.

Zwei Stücke von der schönen Musik aus der Feder von John Barry.

Fazit:

Ich vermute einmal das ein George R. R. Martin, diesen Film oder die geschichtlichen Vorlage kennt, den an vielen Stellen kam mir manches bekannt vor.

Es ist perfektes, spannendes Historienkino mit zwei der größten Schauspieler seiner Zeit und den dazumal verhältnismäßig unbekannten, späteren Stars Hopkins und Dalton.
Kameraführung, Kostüme, Szenenbilder, vor allem aber die brillanten, geschliffenen Dialoge sind ein Fest für alle, die Sprache lieben und sich für geschichtliche Zusammenhänge interessieren.

Die Schauspieler Katherine Hepburn und Peter O’Toole spielen hervorragend. Katharine Hepburn erhielt für diese Rolle einen ihrer insgesamt vier Oscars, John Barry erhielt für die Musik seinen dritten Oscar von fünf und James Goldman den Oscar für das beste Drehbuch nach seiner eigenen literarischen Vorlage.

5 „Gefällt mir“

Hab mir mal just for Fun „Rubber“ angeschaut!

Unterhaltsam und gar nicht mal so schlecht gemacht! :slight_smile:

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Creed II

Also beim Endkampf hätten die schön ein Zeichen setzen können, leider war es der standardigste Abschluss den man sich denken kann
Dafür toller Mittelteil, Rest ist eh ne Mischung aus Rocky III und Rocky IV
Trotzdem ein leicht feuchtes Auge ganz am Ende, aber häng da auch seit 30 Jahren drin :F

Nie wieder Sex mit der Ex.

Teilweise ganz lustige Szenen, aber so overall nur ganz gut.

Godzilla: King of the Monsters

Der König der Monster ist zurück und hat all seine Freunde mit gebracht. Zusammen feiern sie eine Party bei der es nur so kracht.
King of the Monsters ist sicherlich der mit Abstand beste Godzilla Film, der nicht aus seinem Heimatland kommt. Und auch diverse seiner japanischer Kollegen lässt er spielend hinter sich. Noch nie wurde eine Kaiju Schlacht mit so viel Geld auf die Leinwand gebracht und das sieht man dem Film auch an. Egal ob der Echsenkönig selber, Rhodan, Mothra oder King Ghidorah sie alle sehen fantastisch aus und wenn sie aufeinander treffen, dann macht das einfach nur Spaß zuzusehen.
Der Film greift dabei extrem viele Elemente aus den Originalen auf und verneigt sich ehrerbietig. Egal ob Monsterschreie, Designs, Musik uvm. - langjährige Fans werden hier viel zu entdecken haben.
Nun aber zu den großen Problemen des Films. Nämlich alles was keine reine Monsterkloppe oder Homage ist. Die erste halbe Stunde des Films ist unfassbar öde. Man begleitet die Familie aus dem ersten Teil, wie die Mutter eine Technik entwickelt um die Monster zu kontrollieren, wie der Vater mit dem Tod seinen Sohnes strauchelt und wie die Tochter versucht die Familie da irgendwie zusammen zu halten. Im Kontrast zu überlebensgroßen Monstern, die drohen die gesamte Erde zerstören, wirkt das aber wie reine Zeitverschwendung und hätte in 3-4 Minuten abgehakt werden können. Allgemein ist der Film immer dann am schwächsten, wenn es um die Familie geht. Diese Menschen sind einem als Zuschauer einfach nur egal und sie verbrauchen viel Zeit, die der Film besser hätte nutzen können.
Denn irgendwo neben diesem pseudo-emotionalen Familiendrama geht es darum, dass die Menschheit die wahre Bedrohung für das Ökosystem des Planten sind und die Titanen die Heilung sein könnten. Dieser extrem wichtige Plotpunkt wird am Anfang nur sehr kurz und extrem klischeehaft angeschnitten und dann einfach in den Credits aufgelöst. KoM hätte hier einer der besten Kaijufilme aller Zeiten werden können, aber stattdessen erliegt auch er den typischen Problemen des Hollywood Blockbusterkinos. Die Amis brauchen immer sympatische Identifikationsfiguren, die natürlich ihre 3-Akte Charakterentwicklung durch machen, ihre Machosprüche, ihren Patriotismus und ihre christlichen Wertevorstellungen. Dafür opfern sie auch bereitwillig die wirklich interessanten Elemente einer Geschichte. Dem konnte auch ein Pacific Rim nicht ganz entfliehen, aber es doch sinnvoller in die Geschichte einweben, ohne den Fokus zu verlieren.
Wer also den besten Godzillafilm der Neuzeit erwartet, sollte lieber zu Shin Gojira greifen. Wer einen runderen Kaijufilm möchte, dem sei der erste Pacific Rim ans Herz gelegt. Wem das aber alles egal ist und der einfach nur sehen will, wie sich gigantische CGI-Monster so richtig aufs Fressbrett geben, der wird aktuell nichts besseres finden.

3/5

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Godzilla 2
Uff…

Monster geil, Rest völliger Rotz, der aus der Feder eines 12 jährigen stammen könnte. Schade, dass offenbar nur immer eins von beiden geht. Godzilla mit guter oder von mir aus auch okayer Story wäre mal wünschenswert.
Unterm Strich hat mir sogar noch der erste Teil etwas besser gefallen, weil er zumindest einen Ticken erwachsener daher kam, auch wenn das schon alles nicht so pralle ist.
Wenn man in diesem Streifen auf jegliche menschliche Beteiligung verzichtet hätte, wäre das wohl runder geworden. So hinterlässt er beim Rausgehen aus dem Kino eher so Indipendece Day 2 Feelings.

Den nächsten Godzilla gibt’s dann wieder auf Netflix.

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Godzilla: King of the Monsters

Diesen Titel trägt er vollkommen zurecht. Ich kenne all die alten japanischen Filme, sowie den 2014´er und Kong. Gerade den alten Filmen leistet er einen immens wichtigen Tribut.

Die Grundstory ist quatsch, aber nichts anderes habe ich erwartet. Was ich sehen wollte, war Monstergekloppe vom Feinsten und das hat man hier einfach bekommen.

Rhodan, Mothra, Gidorah und eben Godzilla sahen einfach mega gut aus. Die Kämpfe waren ebenso super gestaltet. Ich hatte mehrfach Gänsehaut, besonders in jenen Momenten, wo das Godzilla-Theme erklang.

Wenn man kann, sollte man diesen Film unbedingt im Kino sehen, denn sicherlich wird er nur dort seine ganze Wirkung entfalten können.

Für mich eine 4/5, die 5/5 bekommt er nicht, da die Story einfach quatsch ist, doch der Film braucht auch keine Gute Grundstory, da ich Monstergekloppe sehen wollte und dies bekam ich.

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Godzilla: King of the Monsters

Erst mal das unpopuläre, ich glaube ich mag den 2014 immer noch lieber, aber ich muss ihn noch mal schauen, vorher nicht geschafft.

Ich bin sehr zwiegespalten aus Kino gekommen, die Kämpfe waren schon geil und haben Laune gemacht, aber die Story war dafür echt flach bis unlogisch.
‘Ich will das die Monster leben und die Menschheit läutern’ 10 min später ‘Nein das hab ich so nicht gewollt, warum passiert das so?’

Auch fand ich es sehr schade das es keine längeren kämpfe am Stück gab und sie immer wieder mit Szenen um die Menschen zerstückelt wurden.

Am meisten hat mich aber gestört, das die große Welt die ein aufgemacht werden soll, mit weiten Filmen, nicht weiter erklärt wird. Es werden Dinge in Nebensätzen erwähnt, Vegas würde komplett Zerstört und scheinbar aufgegeben, warum sieht Washington so aus und es wird nichts weiter dazu gesagt oder erklärt. Auch fühlt sich der Film zu voll an und drei Monster hätten voll und ganz gereicht.

Mal schauen wie er später zuhause aussieht, bisher nur eine 2,5/5

3 „Gefällt mir“

Godzilla: King of the Monsters

So hab ich mir ein Big Budget Godzilla Film vorgestellt. Monsterdesigns und -kämpfe der absoluten Weltklasse mit merkwürdiger Story und eigenartigen (menschl.) Charakteren. Achja, dumme und kitschige Szenen gibt es auch. Eigentlich typisch für einen Godzilla Film.

Ich versteh schon wieso Leute diesen Film nicht mögen oder enttäuscht rausgingen.

Aber während dem letzten Drittel hatte ich ein Dauerlächeln im Gesicht. Ich weiß auch nicht mehr wann ich das letzte Mal beim Abspann wegen der Musik sitzen geblieben bin.

Gott, wieso gibt es bei mir in der Nähe kein IMAX…

8/10

PS:
Aber im nächsten Godzilla bitte ohne Familiendrama.

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Rocketman

Ein richtig Toller Film und er gefällt mir mehr Bohemian Rhapsody vorallem wegen Taron Egerton. Ich fand es schön, dass er alle Lieder selbst gesungen hat. Die Bilder die gezeigt wurden waren wunderbar und ich habe viel über Elton John erfahren, was ich nicht wusste

Für mich eine wundervoller Film.

8/10

Creed 2

Nicht so gut wie der erste Teil, aber trotzdem eine gute Fortsetzung zum ersten Teil.

9/10

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Godzilla 2

Richtig coole Monsteraktion, aber der Rest absoluter Quatsch. Selbst für so einen Film, war mir die Story zu doof.
Ach und gefühlt haben 80 % des Kinos den ganzen Film über gelabert. Wie ich es hasse :beanwat: /

5/10

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Total Recall ( Original ) Blu-Ray - 9/10

,Betrachte das hier als Scheidung"

Paul Verhoeven den ich unglaublich als Regisseur sympathisch finde, wenn man sich mal Interwiews durch liest oder Making offs schaut, und welcher auch den grandiosen, spaßigen Starship Troopers und RoboCop gemacht hat, hat mich auch mit diesem Film damals und auch letztens wieder positiv überraschen können.

“Kein Wunder, daß Du Alpträume hast, Du siehst Dir ständig die Nachrichten an.”

In einer Kino+ Folge wurde sich gefragt, ob das in der Vorlage auch auf dem Mars spielt wie in dem Film, weil es das Remake von Len Wiseman nicht tut. Nein, es spielt in der Vorlage nicht auf dem Mars. Das wurde sich für den Film dazu gedichtet. Diese Mars Gechichte war damals faszinierend. Als man mir in der Schule noch bei bringen wollte, dass ein Leben auf dem Mars eigentlich nicht möglich sein kann. Heutzutage wissen wir es besser.

Als ich den Film das erste Mal gesehen habe, war es natürlich wegen Arnold Schwarzenegger und weil ich alles mit dem Herren und anderen heutigen Action Opas gesuchtet habe. Die Fassung war leider geschnitten, und das ziemlich heftig. Erst beim zweiten Male hatte ich dann durch irgendwas, viel später die FSK 18 Uncut DVD bekommen und beim letzten gucken war es es eben einer der Blu-Rays. Der Film ist inzwischen ab 16 freigegeben. Ehrlich gesagt, kann ich das nicht verstehen.

“Ich dachte…”
“Wer hat Ihnen befohlen zu denken?! Ich gebe Ihnen garnicht genug Informationen, daß es sich lohnt zu denken. Sie werden nur das tun, was man Ihnen befiehlt!”

Denn die schönen, tollen, übersichtlich Handgemachten Action Szenen des Filmes sind wenig zimperlich. Es fließt auch hier wieder eine Menge Kunstblut. Vielleicht weniger hart als bei RoboCop aber immer noch hart genug. Okay. In Holland war der Film wie vieles von dem Herren nie erst ab 18. Vielleicht ist es einfach diese Nostalgie. Das man damals froh war, wenn man die 18er Fassungen in Deutschland mal bekommen hat. Als wir keine Streaming Dienste/Internet hatten. Solche Filme zu suchen, noch eine Art Arbeit gewesen ist. Man aber durchaus auch Spaß dabei hatte.

"Das war eine bombige Fahrt."

Neben der ganzen Action & Gewalt erzählt Total Recall aber noch eine geniale Handlung, die es so nicht bei den Actionfilmen gegeben hatte, und bei der man ab den Credits sogar über das diskutieren kann.

Die Schauspieler sind wie immer bei diesen Paul Verheoven Filmen grandios, und man merkt ihnen mal wieder extrem die Spielfreude an. Arnold hat hier für mich zu den Zeiten damals, die beste Rolle und auch die hübsche Sharon Stone zu diesen Zeiten, beweist zwar, dass die mit den Actionszenen nicht gut klar kam, aber dafür bei den ruhigeren Momenten auftrumpft. Herrlich Böse ist.

Grandios ist auch das gesamte Setting, wo extrem viel mit Hand gemacht, gebaut wurde und man so richtig die Liebe am Filme machen merkt. Ich liebe diesen Film.

9 „Gefällt mir“

Sorry, aber was braucht man den da für eine großartige Erklärung? Die beiden Städte wurden halt von Monstern überrannt, fertig.

Kann man Text in Spoilern nicht zitieren?

Habe am Donnerstag Godzilla: King of the Monsters gesehen.

Ersteinmal etwas seltsames: Ich fand die Musik im 2014er besser, da war einfach viel mehr Anspannung drin, mehr Bedrohung, mehr Ehrfurcht.


Das heißt übrigens nicht, dass ich die Neuinterpretation der Originalmusik nicht mochte, im Gegenteil, die ist sehr schön:

Aber dass das 2014er Theme so GAR NICHT mehr auftaucht hat mich wirklich gestört. Das war schon bei Avengers: Age Of Ultron so als Danny Elfman - der eigentlich echt ein guter ist - meinte “ach nee, warum das geile Avengers Theme von Alan Silvestri benutzen, pfff”.
Wäre eine tolle Verbindung geworden. So ist meiner Meinung nach der Stimmungsbruch von 2014 zu 2019 zu stark (von “Bedrohung/Mysterium” zu “Aufstieg des Helden”).

Mir hat der 2014er Film besser gefallen, weil es ein Katastrophenfilm ist und nicht so sehr ein klassischer Monsterfilm. Das war es auch glaube ich was viele enttäuscht hat. Godzilla und die MUTOs¹ brechen über die Menschheit herein und bis auf eine winzige Gruppe Wissenschaftler weiß niemand was passiert. Auch die Einbindung der Atomenergie als Ursache/Auslöser des ganzen Problems mit dem havarierten Kraftwerk und der abgesperrten Stadt hat mich mehr “gekriegt” als alles im neuen Film.

An einigen Stellen hat der Film Potenzial liegen gelassen, meiner Meinung nach.

Mothra hätte ruhig noch etwas mehr Spotlight haben dürfen, dass Serisawa sich opfert war nicht direkt ungewöhnlich, aber in seiner Ausführung so holprig, dass es (bei mir) leider gar keine Wirkung hatte. Es fühlte sich alles sehr nach Abhaken einer Struktur an, bis endlich wieder Riesendinos aufs Maul kriegen. Da wäre mehr drin gewesen.

Trotzdem gefällt mir King of the Monsters. Die Bilder sind gewaltig und der Maßstab stimmt immer. Es wird immer wieder visuell eindrücklich dargestellt wie verdammt riesig die Viecher sind und wie verdammt egal die Menschen dabei sind. Schön fand ich auch, dass 2014 etablierte Punkte wie die Kommunikationsfrequenzen der Kaiju aufgegriffen und weiterentwickelt wurden. Die Charaktere der 2. und 3. Reihe haben meiner Meinung nach auch gut funktioniert. Hier und da mal einen Spruch oder etwas Exposition und gut.

Unterhaltsamer Film mit ein paar Längen; mir persönlich hat 2014 vom Gesamteindruck besser gefallen.

¹Ja, wär ein super Bandname

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Sie erwähnt aber auch das dort die Natur zurückkommt und scheinbar schnell und anderes als woanders auf der Erde. Auch war mir nach dem ersten Film nicht klar, das ein Las Vegas danach unbewohnbar war.

Avengers: Endgame

Auch wenn ich mit ein, zwei Charakterentwicklungen / Verhaltensweisen nicht wirklich warm geworden bin, muss ich sagen, dass er mir doch gefallen hat und ich meinen Spaß hatte. Gänsehautmomente gab es genug für mich. Kurz gesagt: Ein guter Abschluss einer langen Reise.

3 „Gefällt mir“
Isle of Dogs 2018

Schöner Film. Einen Film in dem Stil habe ich nicht gesehen und wenn ist es lange her. Was da alles in der Geschichte verwoben ist von der Propaganda vom Vergasen, von den Katzen die wohl die Fäden gezogen haben. Die Kinder sind super. Obwohl ja mit Absicht verschiedene Dinge nicht übersetzt wurden sondern in der Originalsprache beibehalten wurden war die ganze Story immer zu verstehen.

7 „Gefällt mir“

ROYAL CORGI

Habe heute obigen Film im Kino gesehen und hab mich echt kaputt gelacht. Alleine die Darstellung von der Queen, ihrem Mann Prinz Philipp und Trump war großartig. Die einzelnen Hunde-Charaktere haben mir auch total gefallen und ich hab mich im wahrsten Sinne des Wortes “königlich” amusiert. Bereue nicht den Film angesehen zu haben =)

Hulk und Thor? :wink:

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