Welches Spiel habt ihr gerade abgeschlossen II

Den Storymodus von Senran Kagura Peach Ball.
Gab’s zum Wochenende endlich mal zu einem halbwegs vernünftigen Preis (~9€). War für mich jetzt das erste Spiel aus dem Franchise. Die „Story“ selbst ist absoluter Quatsch, konnte mir aber vereinzelt ein Schmunzeln entlocken. Das Gameplay ist grundsolide - also ich hab’ schon deutlich schlechtere Pinball-Spiele gespielt, die Flipperfinger haben aber glaube ich einen kleinen Delay.
Der größte Nachteil an dem Spiel ist die doch sehr überschaubare Anzahl an Spielfeldern - es gibt 2.

Das führt dazu, dass gerade der Storymodus sehr schnell repetitiv wird (5x 5 Spiele).
Die Achievements sind recht simpel freizuschalten. Die Hälfte kann man innerhalb des Storymodus freischalten (vielleicht sogar mehr). Den Rest erhält man im Anschluss für das weitere Spielen (zB. jedes Spielfeld jeweils 30 mal spielen, bestimmte Anzahl verschiedener Items im In-Game-Shop kaufen (keine MTX) etc.).

Für den regulären Preis völlig überteuert, im Sale für unter 10€ bekommt man jedoch 'nen guten Flipper für die Sammlung.

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Habs mir zum Release geholt. Dass es nur 2 Tische gibt hat mich extrem geärgert :sweat_smile:

Ich habe es gestern mit meiner Schwester durchgespielt und wir hatten viel Spaß dabei.

In dem Spiel geht es um die Eheleute Cody und May, dessen Beziehung in die Brüche gegangen ist und sich daher scheiden lassen wollen. Ihre gemeinsame Tochter Rosie verkraftet das allerdings nicht so gut und wünscht sich, dass sich ihre Eltern wieder vertragen. Glücklicherweise hat Rosie zuvor das „Book of Love“ gefunden. Dieses hat ein Eigenleben und verfügt anscheinend über magische Kräfte. Es transferiert Codys und Mays Geist in zwei von Rosie gebastelte Puppen und stellt sich ihnen als Beziehungstherapeut mit dem Namen Dr. Hakim vor. Dr. Hakim schickt Cody und May nun auf eine Reise durch ihr Zuhause, bei der sie zusammenarbeiten müssen, um wieder in ihre Körper zurück zu gelangen.

Die Story an sich war ganz in Ordnung. Sie hatte ihren Charme, doch sowohl meine Schwester als auch ich fanden, dass die Handlung nicht ganz ausgereift war. Die Story ging unserer Meinung nach nicht gut genug auf die Probleme in Codys und Mays Beziehung ein und manche Stellen wirkten ein bisschen erzwungen und zu leicht eingefädelt, als dass sie wirklich Sinn ergeben. Zum Teil könnte ich mir aber vorstellen, dass es schwierig gewesen wäre, diese Probleme in Gameplay-Form umzusetzen, weshalb man sich eher darauf geeinigt hat, diese Themen anstatt schlecht besser gar nicht umzusetzen. Insgesamt war es aber trotzdem eine ganz lustige Geschichte mit einigen wirren aber unterhaltsamen Charakteren. Gerade Dr. Hakim und die Art und Weise, wie er seinen Namen ausspricht, ist ein Running Gag zwischen uns geworden.

Das Gameplay fanden wir beide allerdings super. Das Spiel kann man nur im Coop spielen, entweder lokal oder über das Internet. Ein Spieler übernimmt dann Cody, der andere May. Der Bildschirm wird dann vertikal gesplittet und man sieht den jeweiligen Charakter auf der jeweiligen Bildschirmhälfte. Die Spieler erwartet dann in It Takes Two ein mehr oder weniger klassisches Action-Adventure mit Puzzle-Elementen. Man hüpft, klettert und schwingt sich durch die Level und meistert währenddessen verschiedene Rätsel. Diese sind das Highlight des Spiels, denn sie erfordern Zusammenarbeit und Koordination der beiden Mitspieler. So erfordern manche Rätsel richtiges Timing, sodass man sich auf ein System einigen muss, um diesen richtig hinzukriegen. Manchmal muss man aber auch auf Absprache bestimmte Aktionen durchführen, sodass man sich Gegenseitig zur Lösung des Rätsels manövrieren kann. In der Regel hat das sehr gut funktioniert und kann mitunter auch so einige lustige Situationen hervorbringen, wenn die Kommunikation mal nicht ganz so gut funktioniert.

Zudem ist auch die Abwechslung nicht verkehrt. So ziemlich jedes Level stellt Cody und May ein individuelles Item zur Verfügung, die sich stark voneinander unterscheiden, ihre Fähigkeiten sich aber so miteinander verbinden lassen, dass man Rätsel lösen und andere Gameplay-Herausforderungen meistern kann. Ein gutes Beispiel dafür wäre das zweite Level. In diesem erhält Cody eine Harzkanone, die ein bisschen wie eine Gatling Gun Harz verschießen kann. Dieser bleibt an Gegnern und vielen Oberflächen hängen, macht aber ansonsten nicht viel außer Gewicht hinzuzufügen. Interessant wird es dann wenn May dazukommt. Sie ist in diesem Level mit einer Art Scharfschützengewehr bewaffnet, dass brennende Streichhölzer verschießt und den Baumharz von Cody explodieren lassen kann. Dementsprechend ist das Level voll mit Rätseln, wo der Spieler der Cody spielt Ziele mit Baumharz bekleckern muss, während May diese dann abschießen muss, um entweder Gegner auszuschalten oder um einen Mechanismus auszulösen. It Takes Two ist vollgestopft mit solchen Gameplay-Ideen und dadaurch macht es echt viel Laune dieses Spiel gemeinsam zu meistern.

Die Technik war aber nicht ganz so die große Stärke. Es liegt vielleicht auch daran, dass wir die Switch-Version gespielt haben, aber It Takes Two ist zumindest auf dieser Konsole nicht das hübscheste Spiel. Nachladende Texturen sind mir öfters aufgefallen genauso wie auch Frame-Einbrüche. Dafür ist aber der Art Style in vielen Leveln ziemlich cool und auch die Vertonung ist zumindest in der deutschen Version gut gelungen. Allerdings war besonders ich kein großer Fan davon, dass das Spiel den Bildschirm vertikal aufteilt. Man sieht dadurch nicht wirklich, was links und rechts neben einem geschieht, wodurch man gerne mal die Übersicht über das aktuelle Geschehen verliert oder gar nicht erst bemerkt, dass man gerade angegriffen wird o.ä.

Unterm Strich ist It Takes Two aber trotzdem ein ziemlich cooles Coop-Spiel. Die Story ist solide und das Gameplay hervorragend. Vor allem ist letzteres auch nicht zu kompliziert und dadurch sehr einsteigerfreundlich, was gerade meiner Schwester zugute kam, die nicht sonderlich oft Videospiele spielt. Sie hatte zwar trotzdem ein paar Probleme (unter anderem auch weil ihre JoyCons nicht mehr ganz in Ordnung waren), aber sie konnte im Großen und Ganzen das Spiel gut meistern. Das macht It Takes Two auch zu einem guten Spiel, um Leute an Videospiele heranzuführen und Leute mit unterschiedlichem Skill-Level auf eine Ebene zu bringen. Man könnte sagen, es vereinigt Leute.

Und dafür gibt es von mir 8/10 Therapiesitzungen.

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Dark Pictures: Switchback VR

PS VR2 / PS5

Hat Spaß gemacht und war teilweise grauenhaft (im positiven Sinne). Es gibt 4 Welten zu durchleben in jeweils 2 Abschnitten und eine Finalwelt. Am meisten „Spaß“ hatte ich an der Welt von „Little Hope“ und dem „Gruselhotel“. Little Hope durch die neblige Ungebung und die einzelnen Häuser waren echt atmosphärisch. Und das Gruselhotel war auch toll designed. Die erste Welt, das Gruselschiff hatte natürlich den Anfangsbonus was das Erschrecken angeht, den Gruseltempel fand ich nur so Mittel.

Aber für mich als sehr schreckhafte Person war das schon Horror am Limit :sweat_smile:

Funktioniert hat alles ganz gut, toller Sound und Musik. Die Grafik war im Prinzip ganz gut, fand aber, es wabbelt doch deutlich mehr als die anderen VR2 Spiele, die ich bisher hatte, wo mir das so gut wie gar nicht aufgefallen ist. Zudem gab es hin und wieder aufploppende Details.

Nachdem sie erfolgreich die Weltraumpiraten von ihrer Basis auf dem Planeten Zebes vertrieben hat, erhält Samus ein Notsignal von der Fregatte Orpheon, die sich im Orbit um den Planeten Tallon IV befindet. Die Orpheon selbst ist ein Schiff der besagten Weltraumpiraten und wenn die ein Notsignal aussenden, kann das nur einen riesigen Saustall bedeuten. Und so ist es dann auch. Als Samus an der Fregatte ankommt, ist diese quasi schon ein Wrack. Das Schiff ist gekennzeichnet von schweren Beschädigungen. Und von Hinweisen, dass die Weltraumpiraten Genexperimente mit einer „vielversprechenden“ , neuen Substanz namens Phazon durchgeführt, darüber die Kontrolle verloren haben und aufgrund dessen die Orpheon nun am Brennen ist.

Während eines Kampfes mit einem genmanipulierten Mutanten zerstört dieser den Hauptreaktor der Orpheon. Das Schiff beginnt dadurch auf Tallon IV abzustürzen, weshalb Samus das Schiff schnell verlassen muss. Dabei wird jedoch ihr Power Suit beschädigt und auf seine grundsätzlichen Elemente zurückgestuft. Zudem entkommt Meta-Ridley, die Cyborg-Variante des Anführers der Weltraumpiraten, dem Schiff und macht sich auf dem Weg zur Oberfläche. Samus folgt ihm, um die Spur der Piraten dort weiterzuverfolgen.

Metroid Primes Handlung ist an sich erst mal ziemlich zweckmäßig. Im Grunde ist es eine „Da sind die Bösen, geh’ hin und kill sie“-Erzählung und das reicht auch eigentlich aus, um das Spiel voran zu bringen. Aber wie es für die Reihe nicht gerade unüblich ist, ergibt sich ein großer Teil der Handlung aus dem Kontext des Spiels. Anstatt das explizit gesagt wird was los ist, wird vieles impliziert oder muss nachgelesen werden. Wer also aufmerksam die Nachrichten und Hinterlassenschaften der Weltraumpiraten und Chozo einscannt, dem offenbart sich eine recht umfangreiche Hintergrundgeschichte. Das mit dem Scannen ist allderings nicht jedermanns Sache und ehrlich gesagt hatte ich zu Beginn da auch keinen Bock drauf. Letztendlich fand ich es aber ziemlich spannend nach und nach diese Infos zu erhalten. Es fühlte sich ein bisschen so an, als ob man gerade Nachforschungen für eine Ermittlung durchführt, was ja auch mehr oder weniger der Grund ist, warum Samus sich auf Tallon IV befindet. Und insgesamt ergibt sich dadurch eine vielschichtigere Handlung, die mehr Inhalt in kompakter Form vermitteln kann.


Und dann ist da noch Metroid Primes Gameplay. Mir wird da vielleicht nicht jeder zustimmen, aber meiner Meinung nach ist es nahezu perfekt. Eine beachtliche Leistung wenn man bedenkt, dass dies der erste Versuch war, Metroids Gameplay in die dritte Dimension zu bringen. Das Konzept eines Metroidvanias ist in Metroid Prime weiterhin das Rückgrat des Gameplays. Die Spielwelt ist an sich ziemlich groß und in mehrere Areale eingeteilt, doch zu Beginn lässt sich davon nur ein Bruchteil betreten. Mit der Zeit erhält man jedoch neue Fähigkeiten, durch die man auch neue Bereiche betreten kann. So öffnet sich das Spiel immer mehr, je stärker man wird. Dieses Konzept allein gefällt mir schon sehr gut, aber was Metroid Prime zumindest von meinem Kenntnisstand her in seinem Genre einzigartig macht, ist die Kombination dieses Gameplays mit Shooter-Elementen.

Das gesamte Spiel findet in der First Person-Perspektive statt. Aus dieser schießt man auf allerlei Gegner oder nutzt die L-Taste, um Gegner anzuvisieren. Ein so anvisierter Gegner bleibt immer im Zentrum des Sichtfelds, kann somit gut beobachtet werden und ist recht leicht zu treffen, da man quasi automatisch auf ihn zielt. Und das ist ein wichtiger Faktor, denn anders als in einem gewöhnlichen Shooter ist es in Metroid Prime nicht wichtig ein guter Schütze zu sein. Ein viel größerer Fokus liegt auf dem Movement. Es gibt selten mal Momente in diesem Spiel, wo man gute Deckung hat und gerade die späteren Weltraumpiraten können einiges aushalten, wenn man sie nicht gerade mit einem aufgeladenen Schuss abknallt, der zum Aufladen ziemlich viel Zeit benötigt. Dadurch ist es wichtig in Bewegung zu bleiben, um ihren Angriffen auszuweichen und möglichst wenig Schaden aus einem Gefecht mitzunehmen. Und das gefiehl mir richtig gut. Es war für mich eine ganz neue Dynamik einen Shooter zu spielen, da ich mich viel mehr darauf konzentrieren musste wie sich meine Gegner bewegen und wo sie hinschießen, damit ich mich dementsprechend platzieren kann.

Dann hätten wir da noch das Waffensystem. Es ist vielleicht unscheinbar, aber ich finde das die Entwickler es super clever gelöst haben. Am Anfang startet man mit dem normalen Standard-Beam, den man später um den aufladbaren Charge Beam ergänzt. Im Verlauf des Spiels schaltet man dann noch die anderen bekannten Beam-Upgrades wie den Wave-Beam oder den Ice Beam frei. Anstatt jedoch den Standard-Beam wie in Super Metroid dadurch immer stärker werden zu lassen, stellen diese Upgrades eine eigene Waffe dar. Im Prinzip hat man hier das System aus den ersten beiden Metroid-Spielen zurückgeholt, bei dem jedes Upgrade auf Samus Standard-Beam er durch eine neue, stärkere Form ersetzt wird. In Metroid Prime hat man dieses System halt nur so angepasst, dass sich der Beam nicht verändert, sondern um weitere Optionen ergänzt wird. Dadurch konnte man quasi Waffen mit unterschiedlichen Eigenschaften ins Spiel einbauen und gleichzeitig die Limitierung umgehen, dass Samus mit ihrer Armkanone an sich nur eine einzige Waffe mit sich trägt (die Morph Ball-Bomben lasse ich hier mal außen vor). Man hat hier zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen und ich bin ehrlich gesagt begeistert, wie elegant die Entwickler das gelöst haben. Als ich angefangen habe diese Review zu schreiben war ich im Begriff ein ganzes Essay darüber zu formulieren, wie gut dieses Waffensystem das Problem mit Waffenvielfalt in der Lore des Metroid-Universums löst, aber ich habe dann selbst gemerkt, dass das Ganze ein bisschen zu lang wurde. Dieser Absatz hier ist nur eine Zusammenfassung von dem, was ich eigentlich scheiben wollte. :joy:

Insgesamt hatte ich also sehr viel Spaß mit dem Gameplay von Metroid Prime. Wenn ich hier irgendetwas bemängeln soll, dann könnte ich eigentlich nur erwähnen, dass alle Boss Fights in diesem Spiel ziemlich einfach sind, bis man am Ende gegen Metroid Prime kämpft. Dieser Kampf war dann plötzlich ziemlich hart, vor allem später gegen dessen Kern, aber es war auch ziemlich fesselnd. Ich habe in diesem Bosskampf ohne es zu merken die Luft angehalten und als ich den Kampf gewonnen hatte, musste ich erst mal Luft holen, weil ich ganz schön aus der Puste war. :sweat_smile:


Auch technisch macht Metroid Prime Remastered eine gute Figur. Ich fand die Grafik sehr schick und es lief immer flüssig in 60 fps. An Frame-Einbrüche kann ich mich zumindest nicht erinnern. Am beeindruckendsten ist aber die Atmosphäre. Mein Gott ist die Atmosphäre geil. Es fühlt sich alles so geheimnisvoll und mysteriös, aber gleichzeitig einladend und interessant an. Es ist eine wahrhaftige Kunst wie gut die Entwickler Art Style, Level Design und Musik zusammengebracht haben um ein Spielgefühl zu erzeugen, dass einen vor den Bildschirm bannt. Oh und btw die Musik ist auch fantastisch. Allein schon das Theme im Hauptmenü hat für mich gereicht Metroid Prime unbedingt mal spielen zu wollen. Allerdings gibt es auch ein aber, und das ist das größte Aber, welches ich an diesem Spiel habe. Die Navigation zwischen den unterschiedlichen Arealen ist echt mühselig. Die Regionen von Tallon IV sind über Transporter miteinander verbunden, welche man auch auf der Karte sehen kann. Von diesen Transportern gibt es allerings mehrere in jedem Areal und alle führen zu unterschiedlichen Gebieten. Und es ist nicht genau ersichtlich, in welches Gebiet man von einem Transporter geführt wird. Hier wird mehr Übersicht benötigt und ich verstehe nicht so ganz, warum man dieses Problem nicht auch im Remaster behoben hat. Ich denke es hätte gereicht eine Funktion einzubauen, bei der man einen Transporter anklicken kann und die Karte wechselt dann zu der Stelle, an der man auf der anderen Seite des Transporters wieder rauskommt. So wäre es viel einfacher gewesen eine Route zu planen.


Unterm Strich bin ich aber wahrlich begeistert von Metroid Prime. Das Spiel ist über 20 Jahre alt, aber es ist verdammt gut gealtert. Es hat eine interessante Story, spielt sich fantastisch und sieht auch ziemlich gut aus. Ein paar Macken gibt es zwar schon, aber im Großen und Ganzen sind die eigentlich kaum der Rede wert. Mir hat das Spiel unglaublich viel Spaß gemacht und es hat mich gefesselt wie nur wenige andere Spiele zuvor. Es ist definitiv eines meiner Lieblingsspiele geworden und ich bin mal gespannt, was die anderen beiden Teile der Trilogie so zu bieten haben.

Für Metroid Prime vergebe ich aber jetzt erstmal 9,5/10 Super Missiles.

4 „Gefällt mir“

The Dark Pictures Anthology: Man of Medan

PS5

Und dann war es auch plötzlich vorbei. Daher sei zu dem hier…

… ergänzt, dass Man of Medan halt echt nicht gut ist, es fängt viel zu dröge an, und zieht sich dann auch trotzdem noch trotz der kurzen Spielzeit gefühlt in die Länge. Die Story und das Setting haben mich jedenfalls schnell uninteressiert zurück gelassen. Ich mag Until Dawn und The Quarry sehr, aber das hier… es gibt mir erstmal wenig Freude auf die anderen Teile, aber zumindest das Grundsetting von Little Hope und The Devil in Me (auch durch die entsprechenden Abschnitte von Switchback) liest sich für mich interessanter als das hier, wenn es aber von der Geschichte her und den völlig undurchsichtigen Entscheidungen nicht besser wird, werde ich nur noch wütender werden.

3 „Gefällt mir“

GTA IV (inklusive der beiden DLCs)

Hat wieder Spaß gemacht, auch wenn ich die meisten Missionen dann als sehr eintönig empfand.

Hervorheben möchte ich aber noch den DLC „The Ballad of Gay Tony“. Der hat mir jetzt sogar noch ein bisschen besser gefallen als das Hauptspiel; mit seinen Charakteren (Yusuf! :wtf:) und den Missionen, die ich abwechslungsreicher und teils auch kniffliger fand (hier musste ich häufiger die Missionen nochmal spielen).

1 „Gefällt mir“

„Mass Effect 3“ und somit die komplette Trilogie mal wieder, diesmal im Remaster!

War wieder eine tolle Reise! :slight_smile:

Auch cool das Ganze mal mit den DLCs zu spielen!

War ein schönes Wiedersehen! :slight_smile:

4 „Gefällt mir“

Metroid Prime Remastered

Ach man war das toll! Großartiges Spiel. Die Itemjagd macht einfach Bock!
Ich hoffe sehr, dass Nintendo auch noch mit Prime 2 : Echoes remastered um die Ecke kommt.

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So gestern Abend dann nach 96 Runs Hades auf Platin gebracht. Ja das Spiel hat schon Laune gemacht. Aber bin im Moment auch froh es erstmal hinter mir zu lassen :slight_smile:

Jetzt auf den zweiten Teil warten und mit anderen Spielen beschäftigen… und davon gibt es soo viele

1 „Gefällt mir“

Ich bin bei 850 Runs. :simonhahaa:

Ach nee … das wäre mir zuviel :slight_smile:

Ich bin bei 140 Runs und nicht mal in der Nähe :smiley:

Kann man Hitze-Runs eigentlich überspringen?
Also ich mach immer Schwert 1,2,3,4,5…
Reicht auch Schwert Hitze 6?

Kannst du machen, aber ich bin mir relativ sicher, dass man dann trotzdem nur jeweils eine Boss-Belohnung kriegt. Außer die sind dir relativ egal natürlich. :beanjoy:

Ich habe auch direkt für die Trophy auf 16 gestellt und war grade erst davor mit 8 durch. Habe davor immer die Waffe mit Finsteren Durst genommen und die dafür höchste Hitze mit der ich noch nicht bei der jeweiligen Waffe durch bin.

Wollte aber dann echt nicht noch min. 8 Runs machen. Zwar fehlte mir zu dem Zeitpunkt noch die Achilles Quest, aber die war danach zum Glück recht schnell fertig.

Das, was Jinyax sagt.

Du kannst für eine bestimmte optionale Aufgabe, die es gibt, die Hitze sofort auf die erforderliche Stufe stellen, das ist kein Problem.

Die Boss-Belohnungen gibt es aber für die ersten 20 Stufen pro Waffe einzeln. 120 Runs wären das also, wenn man das komplettieren möchte.

Für den eigenen Spielspaß kann man aber vom Start weg die Hitze einstellen, wie man will*. Ich hab mich Stufe für Stufe hochgearbeitet (weiß auch nicht, ob ich die 43 noch überbieten kann), aber muss man nicht so machen.

*Glaube ich recht sicher. Es ist seeehr viele Spielstunden her. :sweat_smile:

Habe gerade Contraband Police abgeschlossen und muss sagen, dass sich das Spiel für den Preis echt lohnt. :fuerdaswasesseinwill:
Ich dachte erst, dass das Spiel ein reiner Grenzkontroll-Simulator ist, dabei bietet es mit einer kleinen, aber stimmigen Story, Rätsel- und Shooterelementen sowie Verfolgungsjagden deutlich mehr. Das Gameplay wird obwohl man im Prinzip immer die selbe Tätigkeit (Grenzkontrollen) durchführt nicht langweilig, da konstant neue Anforderungen hinzukommen. Dadurch wird das Spiel auch kontinuierlich anspruchsvoller, ohne den Spieler zu erschlagen bzw. zu überfordern.
Für den ersten Storyrun (es gibt mindestens 2 verschiedene Enden) habe ich jetzt knapp 14h gebraucht.

Kritikpunkte habe ich eigentlich nur zwei:

  1. Es gibt keinen Endlosmodus bzw. man kann nach Storyende nicht mehr weiterspielen.
  2. Es gibt nur einen Speicherstand

Kirby Return to Dreamland Deluxe (Switch)

Hier hat ich noch Angst, dass das Spiel zu kurz sein könnte aber die Kampagne ging dann noch ein Stück weiter und zusätlich gibt es hier nach den Durchspielen auch eine kleine Extrakampagne(habe 2-3 Stunden gebraucht) „Magolors Epilog“, einen Extramodus/Hardmode und einen Bossrush.
Und natürlich die MInispielwelt mit ihren eigenen Herausforderungen.
Also vom Umpfang her bin ich sehr zufrieden.
Auch der Schwierigkeitsgrad ist zum Ende hin deutlich anspruchsvoller als erwartet…aber es bleibt ein Kirby also es gibt immer Tricks unverwundbar zu werden oder sich zu heilen.
Kirbytypisch aber tolle Endbosse. Gerade die Magolor Kampagne hat einen richtig tollen Endkampf.

Ja also kann ich wirklich nur empfehlen. Auf der OLED auch im Handheldmodus sehr schön.
Die Minispiele sind bestimmt mit Freunden klasse und ich glaub man kann die gesamte Kampagne auch mit bis zu 4 Spielern durchspielen.

Resident Evil 4

ich habe jede sekunde geliebt,bis auf zwei stellen.

die nervigsten parts von damals wurden entweder verändert oder komplett entfernt.

werde jetzt direkt den profi durchgang starten!

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Postmouse

kleines putziges 70min Jump&Run mit leichten Rätselelementen :beancute:
Die Steuerung ist meh, die Grafik ok aber es ist auch ganz putzig :beanhug: gerade das Ende mit der Gadse

Ist gratis auf Steam :beanie:

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