Diskussionskultur hier im Forum

Das ist echter 2017-Shit. :wink:
Etwas behaupten und auf Nachfrage keinen Bock einen Nachweis zu erbringen.
Schade, dass es dennoch so positive Resonanz für Dich brachte. Wie gesagt, just 2017-things.

2 „Gefällt mir“

Braucht keinen Quote, behaupte ich mal.


Natürlich schön überspitzt. Denn wenn du es vielleicht nicht glauben magst, so ernst war der Post im eigentlichen Sinne gar nicht mal gemeint.

Ich gehe mal stark davon aus, dass dir das wahrscheinlich nicht reichen und mein Post auseinander genommen wird. Mehr Lebenszeit will ich aber dennoch nicht mehr in das Thema stecken, zumal das eigentlich auch schon etwas viel off topic ist.

Im schlimmsten Fall bleibt es halt beim Namen Fake News, Hauptsache schön modern.

Na dann brauch ich ja auch keine Zeit mehr zu investieren. Aber haste gut dargelegt. Danke.
Wenn man nun noch auf die einzelnen Kritikpunkte eingehen würde und diese versucht zu widerlegen, dann wäre es sogar eine richtig echte Diskussion.
Ich kann zB nicht erkennen was falsch daran ist Budi vorzuwerfen, dass er Plattitüden und leere Phrasen rausballert wie nix Gutes. Du entgegnest dem nur mit „Ja, ihr seid auch mit keiner Antwort zu 100% zufrieden“. Nein, wie soll man denn auch nach Budis Gequatsche zufrieden sein, es hatte eben keinen Inhalt.

Darum geht es mir. Geht auf Argumente ein und tut sie nicht pauschal mit sinngemäß „Ach, ihr meckert ja doch immer nur an allem rum, gebt euch nicht zufrieden…“ ab. So geht diskutieren einfach nicht.

Ich Antworte einfach mal auf deinen letzten Post, weil mir der konkrete Post auf den ich mich beziehen wollte, nicht mehr über den Weg laufen will, aber da ging es um den Vorwurf mit den „Arbeitslosen“.

Erstmal, habe ich das mit den Arbeitslosen nicht so geschrieben, sondern die Leute haben es so aufgefasst, als würde ich sie als arbeitslose Hampel bezeichnen. Das ist okay, das kann passieren wenn man schriftlich kommuniziert.
Da es sich in dem von dir zitierten Teil allerdings um eine Antwort an jemandem gehandelt hat, von dem ich mit ziemlicher Sicherheit davon ausgehe, dass er noch Student ist (was erstmal nichts verwerfliches ist, war ich ja auch mal), da er das hier häufiger mal geschrieben hat, halte ich die Schlussfolgerung, dass er eventuell nicht in einem Vollzeit Arbeitsverhältnis arbeitet gar nicht für so falsch.

Das eigentlich wichtige ist aber, dass ich sowohl ihm gegenüber, als auch Seb gegenüber das exakt gleiche Verhalten an den Tag gelegt habe, wie sie es Timo (oder teilweise dem Sender gegenüber) an den Tag legen.

Ich habe einen sehr kleinen Informationsschnipsel genommen und darauf hin einen Rückschluss auf ihre Arbeit / ihr Leben / ihre Aufgaben / ihre Situation gezogen. Selbstverständlich haben die beiden sich vollkommen zurecht über diese Rückschlüsse aufgeregt, und dabei sogar überinterpretiert, dass ich sie als arbeitslose Faulenzer bezeichnet hätte (was ich nie habe).

Ein Schelm, wer dabei denken könnte, ich wollte vielleicht genau auf diesen Widerspruch hinweisen :upside_down:

Man kann natürlich der Meinung sein, weil Timos Job „Arsch vom Dienst“ aka Community-Manager ist, ist das völlig okay, denn er muss ja der Community „Rede und Antwort stehen“ (worüber man meiner Meinung nach vortrefflich streiten kann). Ich bin es jedenfalls nicht.

Wie du hoffentlich weißt (weil wir auch schon bei einigen Kritikpunkten durchaus gleicher Meinung waren), bin ich niemand, der hier im Forum rumrennt und versucht jeden Kritiker kaputt zu schreiben. Nichts desto trotz lege ich viel Wert darauf, dass man Kritik gut und sachlich formuliert.

Wie Timo im anderen Thread schrieb sind

„Was macht der eigentlich den ganzen Tag?“;
„Warum bekommen die das mit 90 Mann nicht gebacken, LUL“;
„Kann ja wohl nicht so schwer gewesen sein“;
„Geballtes Unvermögen“ (aber ja, das ist natürlich ein sehr neutraler Begriff und gar nicht negativ zu verstehen);

keine Kritik und kein Feedback. Das ist einfach nur nutzloses Rausrotzen von irgendwelchen dämlichen Statements. Das wird weder dem Anspruch an Feedback / Kritik gerecht, noch bringt es irgend wen weiter.

1 „Gefällt mir“

Wortklauberei. Nein Du hast nicht gesagt, dass wir arbeitslos wären, sondern Du würdest Dir wünschen, dass wir Vögel mal richtig arbeiten und 2-3 Jahre in einem richtig Job säßen. Das impliziert natürlich nicht, dass wir arbeitslos wären, sondern nur, dass wir keine Ahnung von der Arbeitswelt haben. Es muss nicht immer 1:1 so da stehen, dass man die Intention von etwas Geschriebenem versteht.

Was das allerdings in dem Thread zu suchen hat erschließt sich mir nicht. Warum gehst Du nicht einfach auf das von ihm Geschriebene ein, sondern auf ihn als Person?

Kannst Du machen, aber leider hilft es der Diskussion nicht. Es ist für die Diskussion irrelevant was in der Vita von @seb777 oder der anderen Person steht. Seine Arbeit wird dort nicht bewertet. Die Arbeit von Timo befindet sich in diesem Thread auf dem „Prüfstand“. Er bietet uns eine Sendung an die es in dem Thread zu loben oder zu kritisieren gilt. Keine andere Person. Das sind Nebelkerzen die dort gezündet werden um nicht über das eigentliche Thema „Behind the Beans“ und die Argumente dafür oder dawider reden zu müssen. Man hätte einfach auf unsere Argumente eingehen können, stattdessen wird sich auf die Person des Kritikers versteift.

Er muss mir nicht zu allem Rede und Antwort stehen. Tut er ja auch nicht. Ich habe ihm explizite Fragen gestellt zu dem Thema „Was ist so umständlich diese einfache Sendung zu produzieren?“ darauf kam leider nix mehr. Stattdessen geht er lieber weiter unten im Thread darauf ein, dass es Geflame wäre, wenn man fragt was er den ganzen Tag so treibt. Ich habe viel detailiertere Fragen gestellt. Wieso wird darauf nicht geantwortet, sondern lieber ein Tag später pauschal damit gekontert, dass die Leute rumflamen?

Wurde in dem BtB Thread gemacht. Die Kritik war sehr sachlich bis man sich entschied leiber nicht mehr auf die Argumente der Gegenseite einzugehen und das Ganze auf die persönliche Ebene zu bringen. Auch ne Möglichkeit, wenn auch keine besonders dem Diskurs zuträgliche.

Schade, wenn man den Behind the Beans Thread so zusammenfassen will. Wie schon gesagt habe u.a. ich sachliche längere Texte und Antworten (in Stil wie bei dieser Antwort hier) dazu geschrieben. Im Endeffekt kann man natürlich alles so hinstellen als hätten wir Hinterwäldler das so geschrieben wie Du es oben Zusammengefasst hast. Das würde aber natürlich die Wirklichkeit verzerren.

Dennoch bleibe ich dabei, dass man dieses einfache Format nicht komplizierter reden sollte als es ist. Wieso müssen wir RBTV sagen, dass es Schwachsinn ist die Fragen für das nächste Q&A über das gesamte Forum zu verstreuen? Ich mag es einfach nicht an der Nase herumgeführt zu werden.

2 „Gefällt mir“

Ich denke, mein Kommentar ist hier besser aufgehoben als im ursprünglichen Behind the Beans-Thread und schließt in Teilen an den letzten Post von @anon96314645 an.

Ganz ehrlich? Ich empfinde es als eine Unverschämtheit, wenn jemand in Timos Position Kritik - welcher Art sie auch immer sein mag - kollektiv als “billigen Flame” herunterspielt. Nicht einmal deshalb, weil ich mich indirekt auch angesprochen fühle, sondern weil ich selbst im Community Management tätig bin und solch eine Denke schlichtweg unprofessionell und destruktiv ist. Und letztendlich auch beweist, dass er den Kern dieser Kritik überhaupt nicht verstanden hat. Das setzt sich dann auch konsequent fort:

Schon allein die Wortwahl, für die man sich hier entschieden hat, erweckt den Eindruck von Arroganz. Es wird impliziert, dass oben erwähnte Kritiker (bzw. für Timo ja “Flamer”) eigentlich schon ganz genau wissen, dass ihre Kritik nicht berechtigt ist. Zuschauer werden hier als engstirnig und unbelehrbar dargestellt, deren Meinungen allein aus der Tatsache heraus abgewertet werden, weil sie keine Einblicke in die inneren Abläufe und Prozesse von RBTV haben. Genau so zerstört man konstruktiven Austausch.

Als ob das je jemand ernsthaft behauptet hätte. Hier wird schlicht emotionalisiert und auf Feedback reagiert, das es in der Form überhaupt nicht gibt. Überzogen ist hier nur das Narrativ des berechnenden Nörglers, was man versucht zu etablieren.

Ich glaube, wenn wir über die Diskussionskultur im Forum sprechen, sollten solche Beispiele auch offen angesprochen werden. Hier wird der Community nicht auf Augenhöhe begegnet, sondern das Gefälle zwischen Zuschauerschaft und Firma (weiter?) vergrößert.

14 „Gefällt mir“

Gut, dann kommen wir in dieser Sache wohl nicht mehr zusammen. Sei es weil du meinen Punkt nicht verstehst (woran auch immer es in diesem Fall scheitert) oder nicht verstehen willst und dich von mir lieber als „arbeitsloser Faulenzer“ bezeichnen lassen möchtest (auch wenn sich mein Beitrag in dem anderen Thread nichtmal auch nur annähernd an dich gerichtet hat.)

Um das aus meiner Perspektive abzuschließen:

Nein, ich fasse den Thread zu BtB in keinster Weise so zusammen, wie du es oben unterstellst. Was ich tue, ist diese Art der Kritik als nutzlos zu bezeichnen. Es gibt viel sinnvolle und gut dargebrachte Kritik in dem Thread. Dazu gehörten am Anfang auch viele Rückmeldungen zum Q&A was nicht gut gemanaged wurde, bzw. sich über alle Maße verzögert hat. Geschenkt, da wurde bereits gute und sachliche Kritik dran geübt.

Auch zum BtB gibt es gut und sachliche Kritik (Art der Kameraführung, Art der Fragen, Berücksichtigung von Community Fragen, Sammeln der Fragen - auf was mittlerweile bereits reagiert wurde -, und vieles mehr), die ich zum Teil unterstütze, zum Teil nicht aber durchaus als Kritik / Feedback anerkennen kann.

Die von mir oben genannten Zitate, sind keine persönliche Zusammenfassung des Threads zu BtB, sondern ganz konkrete Aussagen der Personen, denen ich geantwortet habe.

Solltest du im Thread irgendwo geschrieben haben „Timo’s Unvermögen“, „Aha, dazu brauchen sie also 90 Mann“ oder ähnliches, fühlst du dich vermutlich zurecht angesprochen und kritisiert von meinen Aussagen.

In den meisten Fällen, kann ich deine Kritik aber oft gut nachvollziehen und finde sie meistens (wenn auch manchmal ein wenig zu zynisch) völlig in Ordnung in der Form wie du sie präsentierst. Ab und an lässt du dich auch zum CJ hinreißen (das passiert hier ab allen ab und an, mich eingeschlossen).

Wieso musst du es denn unbedingt als Schwachsinn bezeichnen. Ich frage mich einfach immer wieder, wieso der Ton immer gleich so herablassend / beleidigend werden muss. Im Thread wurde an vielen Stellen gesagt, dass man die Idee nicht gut findet, und einen eigenen Thread befürworten würde. Die Stimmen wurden gehört und es gibt jetzt einen Fragethread.

Das alles kann eben auch durch sachliche Kritik erreicht werden. Und es tut mir leid, wenn „Schwachsinnige Idee“, „Unvermögen“ oder „Warum arbeiten bei euch eigentlich 90 Leute“, „Was macht der eigentlich den ganzen Tag“ bei mir nicht als sachliche Kritik durchgehen.

Bei meinem Hauptpunkt bleibe ich dennoch auf meiner Meinung bestehen. Das, worüber ihr (da du dich in diesem Fall ja scheinbar auch angesprochen gefühlt hast) so über alle Maßen empört habt, als ich es bei euch gemacht habe, scheint für euch völlig okay zu sein, wenn ihr es bei Timo oder RBTV im Allgemeinen zur Argumentationsgrundlage macht.

1 „Gefällt mir“

Alles klaro :slight_smile::+1:

Ein paar Gedanken zum circle jerk Post:

Wenn wirklich auf Grund des Communityfeedbacks falsche Entscheidungen getroffen wurden, liegt die Verantwortung dafür bei den Leuten die diese Entscheidung getroffen haben, den Mitarbeitern und der Geschäftsleitung. Wir sind keine Unternehmensberater. Wir sind ein paar Nerds mit wenig information un Sachkentniss.

Mit der Argumentation dieses Posts gibt man sich selbst und der Community eine überhöte Bedeutung, die wir einfach nicht haben und micht haben sollten. Das führt dann zu Endlosen gehässigen und nicht konstruktiven Diskussionen mit jeder menge Anschuldigen. Also zu dem aus dem 90% des Internets besteht. Wir könnten besser sein.

Bringt es eigentlich gut auf den Punkt.

Hier im Forum darf keine Kritik an der Leistung von Personen geübt werden, da dies sofort als Angriff gegen den Menschen eingestuft wird.
Jeder Moderator, jeder Sportler, jeder Schauspieler wird bewertet, kritisiert und teilweise auch richtig auseinander genommen.
Jemand der das sehr gerne macht und eigentlich alle seine Formate damit füllt: Etienne.
Aber hey, diese Personen sind ja eher unnahbar, von daher kann man einfach vom Leder ziehen.

Was im anderen Thread passiert ist: Man hat den Fokus weg von der inhaltlichen Kritik und auf das Beschützen des Community-Managers gelegt.

Wenn man sich die folgende Kritik mal anschaut, dann geht die sicherlich in die Person von Timo, allerdings auch an die anscheinend extrem langatmigen und inflexiblen Prozesse bei RBTV.
Das wurde aber übersehen.
Ich bin sogar darauf eingegangen, dass sein Fehlen vor der Kamera, ihm möglicherweise noch mehr schadet, weil man jetzt noch mehr den Eindruck hat, er liest und schreibt einfach nur im Forum.

[details=Zusammenfassung][quote=“seb777, post:132, topic:27680”]
Hier liegt doch der Hund begraben:
-Wunsch
“Ey, wir wollen derbe gerne wieder krassen Scheiss raushauen, haben wir definitiv Bock drauf!”

-Realität
Es braucht Pilotfolgen, Prototypen, Planungen, Gespräche und es findet sich über MONATE bei NEUNZIG Mitarbeitern kein Kameramann + Kamera, der mit dir durch die Firma läuft und 10 Fragen der Community beantwortet. PRO WOCHE wohlgemerkt.

Wie will man denn für die eigene Zuschauerschaft noch glaubwürdig sein?
Mittlerweile erreicht man doch jeden ZDF-Vorstand schneller und eher als von euch irgendein Feedback zu erhalten.

War dieses “Behind the beans” ein Meisterwerk? Nein, es war simpel und genau das, was die Leute seit MONATEN wollen. Da muss man doch mal fragen wie so ein Brainstorming und die Konzepte zu diesem Thema aussahen.

Und nimm es mir bitte nicht böse, ich kenne dich persönlich ja nicht und will dir auch nicht ans Bein pissen. Aber warum genau gehst nicht du durch die Reihen und fragst an was Sache ist?
Bist nicht genau DU derjenige der die Wünsche, Ärgernisse und Sorgen der Community am besten kennt und solange nachbohren kann, bis die Fragen der Community wirklich beantwortet wurden?

Egal ob da jetzt Andy oder irgendein anderer “Moderator” stehen würde:
Das ist Wasser auf die Mühlen aller Zuseher, die sich seit Ewigkeiten fragen: Warum brauchen die 90 Mitarbeiter und was macht eigentlich der Timo so den ganzen Tag?
[/quote]

[/details]

Ich finde es muss erlaubt sein, dass man die Leistung kritisiert, wenn es sachlich ist.
Wenn Etienne sich über die Fragen von Andy beim Chatduell, regelrecht auskotzt und extrem unverschämt ist, dann muss auch die Frage legitim sein, warum man 5 Monate braucht um mit der Kamera durch die Redaktion zu laufen.

Da er aber jetzt schön das Fadenkreuz auf sich gerichtet hat, haben wir auch jetzt noch keine Antwort darauf, warum wir so lange warten mussten.

Das kann nicht der Sinn eines Austauschs mit der Community sein. Und wenn man sich in seiner Arbeit nicht gewürdigt fühlt und eigentlich extrem viel leistet, warum reagiert man dann so, anstatt aufzuzeigen was denn die WAHRHEIT ist. Ein Problem, dass es auch in der Politik gibt. Bei Illner oder Will wird dann auf eine Partei eingedroschen, aber nur verbal, anstatt sie mit Argumenten auseinander zu nehmen.

Von daher warte ich einfach mal ob was kommt.
Es wird sich wohl aber in die Reihe “Kritik = Hate” einordnen.

4 „Gefällt mir“

was du schreibst ist ja zum Teil richtig.

Ich zum Beispiel habe ja schon mal geschrieben, dass ich es unpassend/unnötig finde, genau zu wissen, wie der Arbeitstag eines Mitarbeiters ist. Das ist aber auch meine Meinung.

Nur frage ich mich, wo du jetzt bei deinem Kommentar kritisiert wurdest. Du hast doch (zurecht) Zuspruch
bekommen und keiner hat dein Kommentar direkt kritisiert.

Das Timo sich in die Opferrolle begeben hat ist scheiße, aber dass hat gestern auch der liebe User gemacht, mit den ich diskutiert habe., was ich auch scheiße finde und Diskussionen zu Nichte macht.

Beim alten Q&A-Thread wurde schon sehr oft über die Arbeit von Mitarbeitern kritisiert und viele waren auch sauer, dass es plötzlich geschlossen wurde.Deine Aussage finde ich viel zu pauschal.

  • Budi wurde kritisiert, weil er viel um den heißen Brei redet (Meiner Meinung nach zu Recht)
  • Eddy wird sehr oft kritisiert, dass er unsympathisch zu Anderen ist (Kann ich verstehen, auch wenn ich diese Art von Eddy recht amüsant finde)
  • Timo wurde, wie schon oben geschrieben, kritisiert, als das alte Q&A-Thread noch offen war (auch von mir).

Man liest und hört dann aber oft von „Hate“ gegen einzelne Personen.
Selbst wenn man versucht seine Gedanken mit Argumenten oder Vorfällen zu untermauern.

1 „Gefällt mir“

das gibt es doch immer. Dass einige User sowas schreiben heißt nicht, dass alle User dich oder mich oder Jemand anderen gleich als hater ansehen.

Naja, das ist ja auch so der allgemeine Tenor von Sender-Seite aus.

Aber gut, muss man halt selbst wissen, ob man sich Kritik versperrt oder versucht daraus was positives zu ziehen.

1 „Gefällt mir“

okay, weiß jetzt nicht ob du allgemein die Mitarbeiter von RBTV meinst oder Timo alleine.

Aber ich erinnere mich an den Royal BEEF Thread, wo Olli von einem User respektlos und provokant kritisiert wurde, da das Scoreboard zu unübersichtlich war. Aber dann wurde eben dies bei der kommenden Folge verbessert.

Ebenso ist es nicht die Aufgabe eines Mitarbeiters jede Kritik anzunehmen und es durchzusetzen. Am Ende kann man es nicht jeder Person Recht machen.

Hast du wirklich das Gefühl, dass sich RBTV allgemein Kritik versperrt?

Klar, es wird nicht alles umgesetzt. Das kann daran liegen, dass es nicht gewollt ist, aber oft gibt es einfach zu gegensätzliche Meinungen in der Community, so dass es schlicht unmöglich ist alle zu befriedigen.

Und hin und wieder dauert es auch länger, bis etwas geändert wird, manchmal auch Wochen oder Monate (oder Jahre), trotzdem würde ich sagen, dass fast alles, was den Sender aktuell ausmacht, das Resultat von Kritik und Feedback ist. Gerade in diesem Jahr hat sich da nochmal extrem viel getan.

2 „Gefällt mir“

Ich denke es ist eine Sache, Kritik wahrzunehmen und versuchen Entsprechendes abzuändern. Eine andere Sache ist es einzelne Akteure wegen jeder Kleinigkeit an der Nase nackt durch die Manege zu zerren - und dies scheinen bildlich gesprochen einige immer wieder zu fordern. Ich bekomme häufig das Gefühl, dass hinter der oft berechtigten Kritik teilweise ein Schrei nach Aufmerksamkeit steckt und die wilde Lust seinen Willen durchzusetzen.

4 „Gefällt mir“

Stimme dir da zu Mundtot sollte hier niemand gemacht werden, allerdings müssten auch einige Kritiker meiner Meinung nach aber an ihren Texten feilen denn diese sind wie ich es oft sehe schon zu beginn oft unnötig zynisch und im Ton unpassend und das ist genauso unschön wie das Mundtot machen.

Das wiederum sehe ich nicht so, nicht jede Kritik muss akzeptiert und vor allem auch nicht ausgehalten werden denn wenn das so sein müsste, dürfte es hier nie wieder eine Diskussion zwischen „Fan“ „Mitarbeiter“ & „Kritiker“ geben weil es ist ja alles so zu Akzeptieren wie es da steht. Beziehst du diesen Abschnitt eigentlich jetzt nur auf RBTV Mitarbeiter oder allgemein auf jeden im Forum ?. Vielleicht verstehe ich diesen Abschnitt aber auch gerade ganz falsch :slight_smile:

Jop stumpf dagegenhalten bringt wirklich nichts in den meisten fällen wird hier aber auf die Punkte der vorangegangenen Diskussion eingegangen, so das es dieses Stumpf dagegenhalten meist erst zum „ende“ hin öfter vorkommt da beide Parteien sich oft nicht einigen können oder wollen. Ich vergleiche das meist mit einem Box Kampf am Anfang wird abgetastet und taktiert, zum ende hin fehlen die Kräfte und es wird nur noch halbherzig von beiden seiten drauf gehauen :wink:

Schwierig im Reallife mag das zutreffen da man sich dort besser Ausdrücken bzw. besser verständlich machen kann was man meint (durch Tonlage, ich sehe wie mein gegenüber gerade reagiert etc.) im Internet wird einfach oft drauf gehauen ohne Rücksicht es kann einem selber in seinen vier Wänden ja nichts passieren ich sehe mein gegenüber nicht was kümmert es mich also ? Das gilt natürlich für beide seiten. Wo ich zustimme ist das von allen seiten versucht werden sollte ein derailen zu verhindern und Valide Kritische Punkte nicht ins Leere laufen zu lassen.

Im Groben stimme ich dir in einigen Punkten zu und denke auch das es das beste wäre, wenn alle so Sachlich wie möglich miteinander umgehen, sehe aber auch das dies nicht immer funktionieren wird. Was aber Generell immer scheiße ist sind Extreme (leute die jegliche Kritik partout abtun und niedermachen wollen oder Leute die immer nur Kritisieren ohne die gemachten Fortschritte zu würdigen und dann auch mal 5e gerade sein zu lassen )

3 „Gefällt mir“

Okay zum Thema Kleinigkeit: Was hat sich für die Community verändert seit wir einen Community Manager haben?

Wo ist Dennis Post hin den du zitiert hast? O_o