Wir hatten im Essenthread schon die Diskussion dass ich eigentlich eher kein großer Reis Fan bin, eine große Ausnahme ist allerdings
Risotto mit Erbsen, Zucchini und Pilzen
250g Risotto Reis
1 Zucchini
3 große Champignons
3 „handvoll“ Erbsen
1 Zwiebel
2 Zehen Knoblauch
1 Schnitz Butter
50g Parmesan
1 Liter Brühe
~200 ml Weißwein
Zu erst das Gemüse in Stücke schneiden und kurz in der Pfanne anbraten, auch die Erbsen für ein paar Minuten in der Pfanne schwenken. Dann das Gemüse auf die Seite stellen.
Die Brüher aufkochen und auf kleiner Flamme warmhalten
Die Zwiebeln und den Knoblauch klein schneiden und bei mittlere Hitze glasig andünsten, dann den Reis dazugeben und weitere 2-3 Minuten dünsten. (Die Farbe kommt von den roten Zwiebeln die ich genutzt habe, die Zwiebeln sollen dabei nicht braun werden)
Danach mit dem Wein ablöschen und unter häufigem rühren einkochen lassen bis fast die komplette Flüssigkeit weg ist.
Dann eine große Suppenkelle von der Brüher hinzugeben und auch diese unter rühren einkochen lassen bis sie fast weg ist, diesen Vorgang dann wiederholen bis der Reis weich ist. Das Ganze dauert so ca 20. Minuten. Dabei wird das ganze zu einer cremigen Masse
Wenn der Reis weich ist, den Topf von der Platte nehmen, ein dicken Schnitzer Butter sowie das Gemüse hinzugeben und unterühren, den Parmesan einrühren und für 2-3 Minuten durchziehen lassen, anschließend ist das Risotto fertig.
Füllung
1 Mozarella umwickelt mit proscutto
Hackfleisch mit Meerrettich Senf soße
Reis mit Kräuterbutter
Käsenudeln
Milchreis
Thunfisch
Asianudeln
Zubereitung:
Wasser Milch und Zucker in ne Schüssel tun und hefe Würfel reinbröseln, umrühren, 10 min warten.
Dann den Rest reingeben und ca 7 min kneten mit rührgerät
Dann Teig ne stunde ruhen lassen, abgedeckt an nem warmen Ort
Teig wie bei ner Pizza auf dem blech verteilen, Nur dicker.
Mozarella einwickeln in der Mitte platzieren und mit Teig bedecken
Und daneben die erste Füllung anlehnen und auch mit Teig bedecken. In dem Fall Reis mit kräuterbutter
Dann hackfleisch und käse Nudeln jeweils separat belegen und wieder abdecken
Milchreis und asianudeln
Zuletzt der Thunfisch. Kräuterbutter mittig platzieren und ab in den ofen
3 EL Sojasauce
1 EL Reisessig
1 EL Agavendicksaft (alternativ natürlich auch Honig o.ä. falls egal ob vegan)
1/4 TL Sesamöl
1/2 TL Sriracha oder Samba Oelek
Zubereitung:
Alles zusammenmantschen - fertig
Der Reis
300g Sushireis
360ml Wasser
2 EL Reisessig
2 EL Zucker
1/2 Tl Salz
2 Noriblätter
Zubereitung:
Noriblätter in kleine Flocken schneiden.
Reis in ein Sieb geben und mit Wasser abspülen, bis es klar durchläuft. Danach den Reis in einen Topf, das Wasser hinzufügen und dann zugedeckt zum Kochen bringen. Sobald der Reis mit dem Wasser kocht, den Herd auf die kleinste Stufte stellen und alles 15-20 sanft köcheln lassen, bis der Reis die Flüssigkeit aufgenommen hat.
Sobald der Reis soweit ist, den Topf vom Herd nehmen und nochmal 5-10 Minuten quellen lassen (weiterhin geschlossen).
In der Zwischenzeit den Reisessig, Salz und Zucker in einem kleinen Topf erhitzen und rühren bis Zucker und Salz sich aufgelöst haben.
Wenn der Reis fertig ist in eine Schüssel füllen, vorsichtig auflockern und die Reisessig-Mischung und die Noriflocken dazugeben. Vorsichtig vermengen und den Reis dann vollständig abkühlen lassen. Das am besten mit einem feuchten Tuch, damit der Reis nicht austrocknet.
Die Füllung:
Da kann man natürlich alles nehmen auf was man Bock hat. Das dann einfach klein schnibbeln und bereitstellen. In meinem Fall habe ich Edamame, Avodaco, Chashews, Koriander und Schnittlauch miteinander gemischt.
Die Vereinigung:
1 gehäuften EL des abgekühlten Reis auf ein Stück Frischhaltefolie geben und platt drücken. Dann etwas von der Füllung rein, mit einem weiteren EL Reis bedecken, die Folie verschließen und dann so formen wie man möchte (Bällchen, Dreiecke, Schwäne, Segelschiffe aus dem 17. Jahrhundert)
Die Onigiri dann wieder auspacken und auf einer Seite mit der Dipsauce bestreichen und mit etwas Sesam bestreuen. Dann kommen die Onigiri in die Pfanne. 3-5 Minuten auf jeder Seite sollten reichen. Nach dem Umdrehen muss die andere Seite natürlich auch noch mit Sauce und Sesam bedeckt werden.
…
Essen! Viel und am besten mit so viel Sauce wie möglich.
3 Paprika normal
1 Spitzpaprika
500g gemischtes Hack
1 Ei
2 EL geröstete Pinienkerne
2 El Semmelbrösel/Paniermehl
2EL Senf
2 mal 400g stückige passierte Tomaten
400g frische Romarispentomaten
300g Reis
2 Zwiebeln
2 Zehen Knoblauch
Parmesan
Öl
Tomatenmark
Zucker, Salz, Pfeffer, Kräuter der Provence, Paprikapulver, Chilli und andere Schärfemittel nach belieben
Eine hohe Auflaufform mit Deckel z.B aus Glas
Zubereitung:
Ofen auf 160° Umluft vorheizen
Paprika waschen, köpfen und Gehäuse entfernen. Deckel behalten und zur Seite legen.
Pinienkerne hacken. Tomaten, Zwiebeln und Knoblauch klein schneiden.
Jeweils die Hälfte von dem Hack, Reis, Knoblauch und Zwiebeln in eine Schüssel geben. Dazu das Ei, 2 El Tomatenmark, den Senf, die Semmelbrösel/Paniermehl, die Pinienkerne, ein bisschen der Tomaten und als Gewürze Salz, Pfeffer, Chili und Paprikapulver geben.
Füllung gut verrühren, die Paprika in die Form tun und mit der Füllung befüllen.
Das restliche Hack in einen Topf geben. Spitzpaprika kleinschneiden und zusammen mit den Tomaten, den passierten Tomaten, etwas Wasser, Zucker, Salz, Pfeffer, Kräuter der Provenceden restlichen Zwiebeln und dem Knoblauch zum Hack geben und etwa 10 Minuten köcheln.
Die Soße gleichmäßig um die Paprika in der Form geben, sodass etwa 2/3 der Außenwand der Paprikas bedeckt sind. Anschließend Parmesan auf die Paprikaschoten geben und den Deckel wieder raufsetzen. Wenn etwa mehr Füllung in den Schoten ist, dann macht das nichts.
Bei 160° Umluft etwa 30 Minuten( dann behalten sie noch mehr Biss, wer es lieber weich mag sollte ihnen noch 10 Minuten länger Backzeit geben) in den Backofen schieben.
Sieht schon abgefahren aus
Aber nimmst du nur eine Hälfte Teig, rollst die aus und nimmst den restlichen zum abdecken oder klappst du nach dem ausrollen des ganzen Teigs einfach die Seiten ein?
Waaaaaait a second! Gerade erst gepeilt, dass ich ja was einreichen kann was ich im Essensthread loswurde!
„Khao Man Gai“ wird ja auf Reis serviert und tatsächlich ist bei dem Reis mehr Arbeit eingeflossen als man vielleicht beim ersten Blick denkt. Hier das Familienrezept - kann man variieren wie man Bock hat:
Gesalzenes Huhn morgens kochen, dabei Ingwer, Knoblauch, sonstiges Gemüse (Was man so hat… waren Zwiebeln, Karotten und Rettich bei mir) mitkochen. Hühnerfleisch dann vom Knochen entfernen und die Knochen zurück in die Brühe.
Hab die Brühe dann während dem Arbeiten viele Stunden mit all dem Gemüse und den Knochen weiter köcheln lassen.
→ Warum labert der Odo dauernd von Brühe? Hier geht es um „Reis“!
Jahaaa, jetzt der Grund:
Der Reis wird im Reiskocher nicht mit Wasser sondern mit der Brühe gekocht. Man gibt üblicherweise noch mehr Ingwer und auch gerösteten Knoblauch noch vor dem Kochen mit zum Reis.
Später dann halt die Brühe (die nicht zum Reis kam) würzen und als Suppe dazu reichen. Über das Huhn kommt in Thailand üblicherweise eine Sojabohnenpaste-basierte, leicht schärfere Soße. In anderen Kulturen ist es manchmal ne Chilisoße, oder essig-basiert, oder eine Sojasauce.
Salatgurke gibt man wirklich oft dazu - es passt hervorragend als Kontrast zur Sojabohnenpaste und dem recht fettigen Reis/Huhn.
Das Gericht Isst man üblicherweise zur Mittagszeit oder Vormittags als Frühstück (glaubt mir, outdoor hat man in Thailand auch als Europäer bei großer Hitze am Vormittag eher wenig Bock auf Brötchen mit Marmelade, Nutella oder Käse, oder Müsli oder Milchprodukte) . Khao Man Gai isst man eher selten Abends oder Nachts - es ist verbreiteter als ein Streetfood für den Tag.
Ja, dachte ich auch immer. Aber wenn ich dann vor Ort bin und 100% Luftfeuchtigkeit und Hitze so langsam im Anmarsch sind, will ich doch lieber etwas mit Würze was mir Kraft und Energie gibt, aber nicht so schwer im Magen liegt. Und am Ende ist es ja „nur“ Hühnchen.
Für mich selbst hier in DE unvorstellbar sowas Vormittags zu essen (ich frühstücke sogar nur sehr selten), aber da drüben geht das irgendwie super.
Vielleicht ist das unterbewusst ein „Köper auf die Hitze vorbereiten“-Thema.
Ich hab mengenmäßig mal rumprobiert und es wurde viel zu süß und sehr viel… daher wollte ich es erst nicht einreichen, bekam aber glücklicherweise den Tipp, dass man die Süße simpel durch Zitronensaft runtergeregelt bekommt
Zutaten:
(Ich geb mal meine Mengen an… auch wenn ein bißchen weniger Kichererbsen oder Süßkartoffel… und mehr Mango definitiv leckerer gewesen wären für mich )
Reis
1x große Süßkartoffel
1x Dose fertiggekochte Kichererbsen (ich war faul )
Zuckerschoten (unbekannte Menge )
1xMango
Räuchertofu
Pilze (bei mir Champignons)
Lauchzwiebeln
800ml Kokosmilch (cremig)
Ingwer
Knoblauch
Habanero-Pulver (Chilis vergessen zu kaufen
Garam Masala Gewürzmischung
-später dann halt noch Zitronensaft zum Entschärfen der Süße nach Bedarf
Aaaaaaalso… los geht’s… alles schnippeln, was geschnippelt werden sollte… ich mach/lass meistens alles sehr sehr grob gewürfelt, wenn ich was für mich alleine schnippel
Im Wok hab ich Zwiebeln, Zuckerschoten und Räuchertofu angebraten… dann später Pilze hinzugegeben… dann Ingwer und Knoblauch… ich mag halt anbraten … dann die Kokosmilch… dann Mango und vorgekochte Süßkartoffel… alles schön köcheln lassen… und da ich noch nie gut im Abschmecken war vorsichtig Garam Masala rein, bis mir die Farbe gefiel und Habanero-Pulver auf gut Glück
1 Zwiebel
25 g Butter
150 g Risotto Reis
600 ml Brühe
130 g Parmesan
Paniermehl
Petersilie und Schnittlauch
Öl zum frittieren
Zwiebel klein schneiden,mit der Butter in der Pfanne dünsten bis weich.
Dann Reis dazugeben und 2 Minuten mitdünsten.
Die Brühe dazugeben und zum kochen bringen.
Hitze reduzieren und köcheln lassen bis alle Flüssigkeit (25min) weg ist.
Gelegentlich rühren.
Käse zu dem Reis geben und verrühren.
Wenn erwünscht Curry und Kurkuma hinzugeben.
Petersilie und Schnittlauch unter mischen.
Dann abkühlen lassen.
Aus der Masse kleine Bällchen formen und in dem Paniermehl wälzen.
Öl auf 190°C bringen
Bällchen 2-3 Minuten goldgelb frittieren.
Auf ein Papier geben zum abtropfen.