magie, entweder wenn du brawler bist mit rage totzergen oder quake anwenden für high dmg
effektivste is wenn man dieb ist dann kannste da den stealth skill für benuten
magie, entweder wenn du brawler bist mit rage totzergen oder quake anwenden für high dmg
effektivste is wenn man dieb ist dann kannste da den stealth skill für benuten
Würde ich auch hart feiern.
Brauchen ja wahrlich nicht so aufwändige Remakes wie 1 und 2. Wäre schon deshalb super, weil man dann alle 7 Spiele auf einer Plattform hätte.
Mein aktuelles Fazit nach 10 Stunden Persona 5:
Pro:
Contra:
Hab Silent Hill 2 mit einem 5,7 Sterne Ranking durch. Das bedeutet dann wohl das ich beim nächsten mal das lila Hyperspray bekomme.
Habe jetzt mit Hektor angefangen (habs für 0,99€ auf Steam gekauft).
Ich glaube ich habe mich seit Amnesia nicht mehr so bei einem Spiel gefürchtet.
Gleich zocke ich dann Silent Hill 1 und führe damit meinen Silent Hill Marathon weiter
Kannst du das näher Erläutern?
Das Gameplay besteht aus zwei Teilen.
Dungeon Exploring und Alltagsmanagement
Letzteres ist eigentlich eine interessante Art und Weise Charakterentwicklung und Micromanagement in einem Spielkonzept zu verbinden. Dieser Part gefällt mir an sich auch ganz gut, allerdings habe ich es noch nicht so ganz raus, den Alltag vernünftig zu planen. Manchmal hab ich nix zu tun, manchmal weiß ich nicht was ich sonst noch tun soll. Da ich aber auch noch ziemlich am Anfang bin, gibt’s da für mich aber auch noch Luft nach oben.
Das Dungeon Exploring ist für mich der eigentliche Knackpunkt am Gameplay. Da läuft man stundenlang durch ein ziemlich schlauchiges Dungeon und sucht dabei nach einem Schatz, den man finden muss um das Dungeon abzuschließen. Auf dem Weg dahin kann man Materialien sammeln, die man außerhalb der Dungeons zu Werkzeugen verarbeiten kann und es wird viel gekämpft. Diese beiden Aspekte, Erforschen und Kämpfen, sind allerdings ziemlich langweilig präsentiert.
Wie gesagt ist ein Dungeon ziemlich schlauchig aufgebaut (oder zumindest das in dem ich mich gerade befinde) und die Räume sind größtenteils ziemlich leerstehend und ohne Charakter. Da sieht einer aus wie der nächste und das macht das Erkunden nicht gerade interessant. Zudem rennt man die meiste Zeit mit so ner Art Röntgenblick rum. Dadurch werden Objekte markiert, in denen man Materialien finden kann und Feinde werden nach ihrem Stärke-Grad farblich markiert. Das ist leider der einzige Weg, wie es wirklich Sinn macht nach Objekten ausschau zu halten, in denen Materialien drin sein können, da diese nicht versteckt sind oder in irgendeiner Form vom Rest der Welt hinausstechen. Im Prinzip kann in jeder x-beliebigen Vase, Kiste oder Fass was nützliches drin sein und diese stehen überall rum. Man kann nur mit diesem Röntgenblick erkennen, welche davon wirklich mit Materialien gefüllt sind. Das ist wie Ostereier suchen gehen und gesagt bekommen, wo die Eier versteckt sind.
Was die Kämpfe angeht war mir von vornherein klar, das die wohl nichts für mich sind. Das sind klassische rundenbasierte Rollenspielkämpfe und ich kann dieses System einfach nicht ausstehen. Es ist mir zu undynamisch und zu passiv. Es gibt zwar an sich einige interessante Kniffe, wie dass man Gegner paralysieren oder zur Aufgabe zwingen kann und auch dass man ähnlich wie in Pokémon mehrere Persona mit sich führen kann, die unterschiedliche Stärken haben, aber das ändert leider nichts an dem stinklangweiligen und lahmarschigen Ablauf von solchen Kämpfen.
Rundenbasierte Kämpfe mag ich nur, wenn sie in Richtung X-Com gehen, aber ansonsten ist das meiner Meinung nach ein total dämliches Gameplay-Konzept. Ist aber nur meine bescheidene Meinung.
Als Kritikpunkt wäre auch noch anzumerken, dass das Spiel es der PS4 untersagt Bilder und Gameplay-Sequenzen aufzunehmen. Da ich über dieses Feature Materialien für meine eigenen Reviews sammel geht mir das ziemlich gegen den Strich.
Hoffe das ist ausgeführt genug
Edit: Achja ich hab die Ingame-Grafik vergessen…
Aber muss ich ernsthaft was dazu sagen?
Ich meine sieh dir das Spiel mal an. Selbst PS2-HD Remakes für die PS3 sahen besser aus als dieses Spiel. Die Entwickler sollte sich im klaren sein, dass die frühen 2000er schon längst Geschichte sind.
Persona 5 leidet unter niedrig aufgelösten Texturen und ziemlich hölzernen Animationen.
Das Spiel ist auf einem technischen Stand von vor zwei Generationen.
hab heute die Mainstory von Fallout 4 beendet.
Bethesda bekommt es irgendwie nicht so gut hin ein schönes klimatisches Ende zu kreieren. Ich denk mir jedes Mal nur “Joar…War ja schön, ne.”
Habe eben zum wiederholten male Alien:Isolation angefangen. Großartiges Spiel, allein die Atmosphäre, bin jetzt schon wieder richtig drin. Das wird ein Spaß!
Erstaunlicherweise sieht die Grafik von 2014 noch ganz ansehnlich aus.
Ich habe nach einer gefühlten Ewigkeit mal wieder den ersten Tei von Harry Potter angefangen zu spielen. Hab das Game damals als es rauskam geliebt und jetzt werd ich total nostalgisch beim Spielen =) Allein die Musik schon und man fühlt sich wieder wie 16 ^^
Es kommen noch so viele mechaniken und schichten an gamplay hinzu. Vielleicht gefällt es dir dann besser. Selbst nach 50 stunden hadt du nicht alles gesehen. Aber kann es verstehen, wenn du bisher so denkst. Persona spielen ist immer ein comitment.
Ich muss sagen, ich kann die Kritik nicht wirklich Nachvollziehen, für mich war das Spiel ein Gesamtkunstwerk. Aber Geschmäcker sind verschieden. Und man darf nicht vergessen dass es ja für die PS3 auch rausgekommen ist.
Was @anon89557586 sagt. Beim Alltagsmanagement wirst du irgendwann eher Probleme haben, dich aus zig Optionen für eine zu entscheiden, wie du deine Zeit verbringst. Und nahezu alle Figuren bieten ziemlich reizvolle Boni für den Kampf oder das Drumherum. Hatte für mich mit der Zeit was vom Level Up bei Fallout: Ich will alles nehmen, darf aber nicht.
Und da sind eben auch genug dabei, die dir neue Optionen im Kampf ermöglichen. Am Anfang ist es wirklich noch sehr konventionell und klar, es bleibt auch nach 50 Stunden ein im Kern rundenbasiertes Kampfsystem, aber es kommen noch so einige Kniffe dazu. Ich dachte selbst nach zig Stunden noch: ‚‚Es gibt NOCH mehr!?‘‘
Und zur Grafik… nö, musst nichts sagen, aber ich sehe es wie bei Dark Souls: Style und Art-Design reißen für mich alles raus.
Erschien halt auch noch für die PS3, da reißt es auf der PS4 natürlich keine Bäume aus.
Naja wenn er rundebasierte Kämpfe nicht mag, dann kann man ihm das auch schwer verkaufen^^
Aber natürlich hast du mit P5 als Gesamtkunstwerk recht. Vor allem die ganze Gestaltung und Übergänge waren einfach so
Ich musste gestern merken, dass ja auch eine Quest einfach so beendet werden kann
Was soll denn der Mist? Es ist unmöglich mehr als 10m zu laufen ohne auf eine Nebenstory zu stoßen (und sei es nur ein Gebäude, von denen manche „Beendet“ werden können und manche nicht), da kann man doch nicht eine Quest, für die ich über die halbe Karte laufen muss einfach so beenden, ohne, dass ich weiß warum? Und dann nur so als Nebensatz für 1sec eingeblendet, die findet man halt einfach nicht mehr
Also, ich muss sagen, dass ich ganz gut nachvollziehen kann was @TreasureHunter da zu kritisieren hat.
Ich selbst habe Persona auch gut 50h gespielt und bin bis zum 5. Dungeon gekommen, bis ich es entnervt aufgegeben habe. Sehe auch nicht welche neuen Gameplay Mechaniken da angeblich noch dazukommen?!
Im Kern tut sich da meiner Meinung nach nicht viel.
Mit dem Kampfsystem konnte ich mich eigentlich gut arrangieren, auch wenn ich bei weitem kein Fan von rundenbasierten Kaempfen bin. (Weshalb ich mich immer schwer tue Klassiker wie FFVI oder Chrono Trigger nachzuholen).
VIEL schlimmer finde ich auch die sterilen und unfassbar oeden Dungeons, die in JRPGs scheinbar einfach dazugehoeren. Ich meine: Jeder Gang, auf jeder Ebene eines Dungeons und jeder Raum an sich, alles sieht irgendwie gleich aus und es gibt bis auf ein paar dumme Items echt nichts zu entdecken.
Durch die ersten habe ich mich noch ganz gut durchgekaempft (und es gibt natuerlich auch einige coole Momente), aber der fuenfte Palast schlaegt dem Fass einfach den Boden aus.
Die Grafik finde ich jetzt auch nicht so schlimm, das Spiel lebt halt von seinem Style, der sich mit der Zeit jedoch auch stark abnutzt.
Habe vor kurzem Zelda BotW nochmal angefangen, diesmal aber im Master Mode und mit den anderen DLC (hab bis jetzt noch keinen DLC von BotW gespielt).
Und auch in Persona 5 will ich demnächst das NG+ mal anfangen. Scheint als würde ich 2018 wieder viel Zeit mit meinen Lieblingsspielen aus 2017 verbringen
hust und futaba hast du da hust
salt and sanctuary road to platin is momentan angesagt, hab beschlossen bis zum ds1 remaster alle soulslike spiele auf platin zu spielen, lords of the fallen hab ich fertig jetzt kommt salt and sanctuary und danach the surge.
Wenn mir ganz fad is und es zeitlich geht vllt hol ich mir dann noch hollow knight und zieh das auch hoch
Takemi und Kawakami master race
Kann ich so durchaus nachvollziehen. Bin allerdings beim 5. Dungeon gerade am Start und habe schon ± 70 Stunden drauf, abzüglich pausenmenü Zeit. Find die Dungeons an sich auch nich sonderlich überragend. Was mich halt am Ball hält ist 1. Ich spiels halt nich an einem stück, immer mal wieder n Bisschen seit Oktober. 2. Ich mag die Charaktere allesamt sehr gern und auch die die noch dazukamen plus deren Stories ( Stichwort Futaba, ihre Hintergrundgeschichte war schon n bisschen hart) und zu guter letzt das Kampfsystem, aber auch nur weil ich rundenbasierte Kämpfe in modernen JRPGs vermisse.