Ab auf die Matratze und runter mit ihm. 
Folge 8 einfach auch mal wieder ne 10/10. Bin sehr gespannt auf das Finale und etwas traurig, dass die Staffel schon zu Ende geht…
Was ich im Hinblick auf die 2. Staffel (Part II) nur gerade denke:
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen wie Part II als Serie funktionieren soll. Alleine von der Erzählstruktur und der „Spielervariable“, die dort noch mal viel wesentlicher für das Gesamterlebnis ist, als im 1. Teil. Man wird dort ja förmlich in eine Gewaltspirale mit reingezogen und gezwungen, aktiv teilzunehmen. Was Part II für mich herausragend macht sind z.B. die beiden Kämpfe zwischen Ellie und Abby, die man an dem jeweiligen Punkt, aus unterschiedlichen Gründen, gar nicht führen will und man aber trotzdem die entsprechenden Knöpfe drücken muss. Das macht was mit einem und ist unglaublich aufreibend. Solche Gefühle kann man gar nicht in ein anderes Medium transportieren. Deswegen habe ich in Bezug auf die weitere Geschichte schon ein wenig Bedenken. Lasse mich aber gerne positiv überraschen. An Bella Ramsey wirds schon mal nicht scheitern 
Wie im Spiel wird man das nicht rüberbringen können. Auch nicht so intensiv. Da fehlt einfach der spielbare Part. Gerade bei den beiden Kämpfen zwischen Ellie und Abby. Was man da wohl machen wird, ist, dass man den Kampf im Theater aus der Perspektive von Abby zeigen wird und am Strand dann von Ellies Perspektive. Ich traue es Duckmann aber zu, dass er diese Narrative bestmöglichst als Serie umsetzen wird. Nicht genauso wie im Spiel, aber anders gut.
Erst die Oscars gesehen und dann darauf die finale Folge. Richtig heftig, sehr intensiv, obwohl ich das Spiel zweimal gespielt habe. Sehr tolle Szene mit der Giraffe. Joels Amoklauf haben sie sehr schockierend rüberbringen können. Sehr krass. Der Part mit Annas Mutter war auch sehr schön. Eine Szene, die es im Spiel ja nicht gab. Für Fans also auch mal was Neues. War für mich die beste Folge der Staffel.
Was für eine Folge. Hatte heftige Gänsehaut während der Amoklaufszene. Die Gedanken, die mir dabei umherschwirren, sind völlig wirr und nicht wirklich zuzuordnen. Wie schon im Spiel. Einerseits fiebert man mit Joel mit, dass er Ellie rettet… andererseits denkt man parallel auch, dass er gerade was richtig Dummes tut. Schließlich zerstört er somit die Chance auf die Rettung der Menschheit. Zumindest wird ihm das bewusst gewesen sein, dass es potenziell der einzige Arzt sein könnte oder vermutlich sogar ist(?). Das weiß man ja nicht.
Die Kurzgeschichte von Ellies Mutter, Anna, war auch eine Bereicherung. Ellies Immunität ist vermutlich tatsächlich erst so entstanden, dass die Mutter während der Schwangerschaft infiziert wurde und Ellie aus irgendeinem Grund dadurch immun wurde. Ashley Johnson, die im Spiel Ellies Stimme verliehen hat, hat es auch sehr gut gemacht. Fast schon peotisch, dass sie in der Serie Ellies Mutter verkörpert.
Natürlich durfte auch die ikonische Giraffen-Szene nicht fehlen. Im Grunde eins zu eins wie im Spiel übernommen. Aber noch besser hätte man das ohnehin nicht machen können. Ist schon so eine wunderschöne Szene, die Ellies Freude zum Leben wohl auch wiedererweckt hat.
Die Folge war insgesamt mal wieder eine 10/10, wie die meisten Episoden auch schon. Aber als komplette Serie gesehen, werde ich nur eine 9/10 geben können. Bis auf sehr kleine Kritikpunkte, hat mir besonders die spärlichen Infizierte Szenen während Joels und Ellies Reise gestört. Da hätte ich gerne zwei Szenen mehr gesehen. Die Universität hätte sich dafür gut angeboten oder auch die letzten zwei Episoden (Begegnung mit David oder in Salt Lake City). Wie schon mehrmals erwähnt, ich finde es grundsätzlich gut, dass man aus der Serie kein Zombie-Action-Fest machen möchte, aber das war mir dann auch etwas zu wenig.
Ansonsten kann ich nichts Negatives sagen. Der Cast ist super, schauspielerisch haben es alle sehr gut gemacht. Das Set war super umgesetzt. Sehr viel Liebe zum Detail und extrem viele Eastereggs für Fans der Spiele. Die Atmosphäre des Spiels wurde 1 zu 1 eingefangen. Man hat viele Szenen erweitert und teils sogar besser gemacht als im Spiel. Ich finde sogar man hat sich genug Zeit gelassen. Das Pacing ist flott, aber ich finde es wirkt zur keiner Zeit gehetzt. Die Kritik lese ich auch nur hauptsächlich von Leuten, die die Spiele kennen. Aber so ist das eben. Im Spiel verbringt man alleine schon aufgrund des Gameplays viel mehr Zeit mit den Charakteren. All die Interaktionen, die es da gibt, ist leider nur im Spiel möglich. Das Erkunden, Looten, all die Tode, die man ausführt und auch all die kleinen Zwischensequenzen, die man sieht, wenn Joel stirbt… das macht mit dem Spieler was. Das sind Dinge, die man niemals in der Serie umsetzen kann. Aber das ist okay. The Last of Us hatte nie den Anspruch eine 1 zu 1-Kopie ohne Abweichungen der Vorlage zu sein. Man ist sehr nahe an der Vorlage, aber dennoch gab es einige Änderungen, die es auch für Fans sehenswert machen. Ich bin insgesamt sehr zufrieden mit der ersten Staffel. Ich hätte vor drei Monaten niemals damit gerechnet, dass wir so eine gute Umsetzung bekommen. Ich wusste, dass es kein Reinfall wird. Alleine schon wegen Druckmann, aber ich hatte meine Bedenken, dass es nur „okay“ wird. Ein Glück waren meine Bedenken völlig grundlos. Ich freue mich sehr auf die zweite Staffel. Aber leider wird es wohl zwei Jahre dauern… bis dahin werde ich die Serie nochmal anschauen. Vermutlich sogar noch ein drittes Mal. 
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Da nicht immer dieselben Leute abstimmen oder vergessen wurde seine Stimme abzugeben, hier eine kleine Erinnerung: Ihr könnt noch immer eure Wertung für die vergangenen Folgen abgeben. Falls ihr dies noch tun wollt: ich habe es unten verlinkt. 
Umfrage zur 1. Episode - Aktuelle Votes: 40, Durchschnittswertung: 8,8
Umfrage zur 2. Episode - Aktuelle Votes: 38, Durchschnittswertung: 8,7
Umfrage zur 3. Episode - Aktuelle Votes: 50, Durchschnittswertung: 9,1
Umfrage zur 4. Episode - Aktuelle Votes: 37, Durchschnittswertung: 8,1
Umfrage zur 5. Episode - Aktuelle Votes: 38, Durchschnittswertung: 8,9
Umfrage zur 6. Episode - Aktuelle Votes: 30, Durchschnittswertung: 8,8
Umfrage zur 7. Episode - Aktuelle Votes: 38, Durchschnittswertung: 8
Umfrage zur 8. Episode - Aktuelle Votes: 35, Durchschnittswertung:9,1
Und nun zur aktuellen Episode:
Auf einer Skala von 0 (Katastrophal) bis 10 (Genial): wie fandest ihr die neunte und finale Episode?
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Und hier nochmal die Bewertung zur kompletten ersten Staffel:
Auf einer Skala von 0 (Katastrophal) bis 10 (Genial): Wie fandet ihr die 1. Staffel von „The Last of Us“? (Dieses Mal mit x,5 Bewertung)
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- 1
- 1,5
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- 2,5
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- 4,5
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0 Teilnehmer
Hat mich bisher nicht gestört mit den fehlenden Infizierten, aber der Tunnel hat mir schon etwas gefehlt.
Ansonsten tolles Finale für eine tolle erste Staffel. Ellies Stimme bei Ellies Geburt zu hören, war super.
Bin mal extrem gespannt, wie sie die 2.Staffel machen, das wird deutlich schwieriger zu adaptieren, aber vertraue Druckman und Mazin da.
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Was ein Finale, selbst wenn man die Spiele echt nur sporadisch kennt, ist man voll drin und erkennt den Wert der Giraffenszene oder des Amoklaufs.
Am Ende war es eine 10/10 Staffel für mich und damit die bisher beste Spieleumsetzung, egal ob Serie oder Film.
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Ich muss auch sagen, sehr gute letzte Folge und insgesamt eine sehr gute Umsetzung der Spiels.
Ich bin erfreut und auch ein klein wenig überrascht, das man das alles so 1zu1 durchgezogen hat, ich hätte hier mit kleineren Änderungen gerechnet.
Man zeigt auch doch nochmal nen Runner, wenn auch nur in der Rückschau.
In Summe war mir das in der Serie zu wenig.
Die Bedrohung kommt nicht rüber, das Problem ist hier, noch mehr als im Spiel, die zusammengebrochene Zivilisation, nicht der Pilz oder mal ein Biss.
Ein Mittel was neue Infektionen verhindert, ist sicher nett, aber kann diese Welt nicht retten.
Hier war Ellie nun sogar noch wach als sie im Krankenhaus ankam und man spricht trotzdem nicht mit ihr, betäubt sie scheinbar hinterrücks und packt sie in den OP.
Was mich sehr verwundert hat war Ellies Geburt, bzw die Location wo es passiert.
Wieso hat man sich dafür, das Haus aus Teil2 gebaut/gesucht incl Grundstück und Traktor?
20 Jahre vorher und geografisch eigentlich an einem ganz anderen Ort.
Nur als Easteregg für die Gamer?
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Kann mich dem Lob nur anschließen, war für mich ein grandioses Finale einer fantastischen Staffel und insgesamt das beste was ich die letzten Jahre gesehen habe.
Als Joel über seinen Selbstmordversuch erzählt und dann indirekt zugibt, dass nicht die Zeit sondern Ellie seine Wunden geheilt hat war ganz großes schauspielerisches Kino! Die Giraffenszene war auch top. Genauso wie Ellies Geburt.
Beim Amoklauf war es auch ein ganz seltsames Gefühl, man versteht Joel vollkommen aber auch wie falsch sein Handeln ist.
Spoiler zu Teil 2
Das dürfte mit ziemlicher Sicherheit Abby gewesen sein, da wird es in S2 die Szene aus ihrer Sicht geben
https://www.reddit.com/r/thelastofus/comments/11pxtlg/is_that_a_braid_hair/
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Gameplay-Joel ist sowas von Badass…
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die serie ist schon ganz gut, aber mir haben deutlich die szenen mit infizierten gefehlt.
folge 3 und 7 fand ich unnötig / langweillig
an sich fand ich die staffel auch zu kurz.
das häte man strecken können
irgendwie hat die serie für mich super stark angefangen und dann aber ziemlich nachgelassen.
Für mich war The Last of Us eine ganz gute Serie, aber wäre nun nichts, was ich noch ein zweites Mal gucken müsste in nächster Zeit. Ich fand den Anfang sehr stark, auch diese Flashback-Szenen und die beiden Stand-Alone-Folgen waren emotional. Pedro Pascal und Bella Ramsey haben eine tolle Chemie.
In den letzten beiden Folgen hat sich für mich gezeigt, dass Joel nicht so der Gute ist, wie man mir als Zuschauer zeigen möchte. Am Ende auch noch der Part, dass er kein Sinn mehr im Leben sah damals als die Tochter starb. Er ist aber kaltblütiger Killer, schon letzte Woche wie er die beiden Kerle getötet hat, nun mit dem Massaker ohne Gnade gestern.
Rein emotional natürlich nachvollziehbar, dass Joel Ellie retten will, aber auch egoistisch. Von Marlene, auch mit der Backstory mit Ellie’s Mutter, natürlich hart aber auch nachvollziehbar, um möglicherweise „die Welt zu retten“. Beide unterscheiden sich aber nicht, da sie beide Ellie belügen bzw. nicht die Wahrheit erzählen.
Zwei Punkte noch aus dem Opening:
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Können Infected wirklich jemand so lange verfolgen und dann noch in einer Hütte im 2. Stock ausfinding machen? Das war fast wie so ein Spürhund, da du diesen am Waldrand gar nicht sehen konntest als Anna zur Hütte rennt.
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Die Theorie, dass Ellie immun ist aufgrund der Geburt ist interessant. Nur frag ich mich, da der Biss und Geburt mit Trennung der Nabelschnur so kurz nacheinander war, dass der Cordyceps hätte bis Ellie kommen können.
So, krank im Bett und Ingwertee schlürfend die letzte Folge geschaut.
Interessant.
Ich fand die Folge eigenartig nichtssagend.
Die emotionslose Wirkung auf mich bleibt wohl irgendwie bestehen.
Vielleicht bin ich einfach charakterlich tot(hoffentlich nicht!), aber auch hier: eigentlich sollten die Zutaten stimmen, aber so richtig greifen wills bei mir nicht.
Es kommt irgendwie für mich keine Dringlichkeit auf, sehr zahm geschrieben.
Die Szene mit der Mutter hab ich ehrlich gesagt nicht gebraucht und fand sie eigentlich unnötig und irgendwie auch eigenartig.
Auch, dass uns das dann nochmal ein paar Minuten später von Marlene erzählt wird fand ich eine eigenartige Setzung.
Ne, irgendwie fand ichs nicht so rund. Komisch.
Also die Serie lässt mich jetzt im Ganzen irgendwie recht ratlos und emotionslos zurück. Eigentlich weiß ich nicht so recht, wie ich sie finden soll. Gut gemacht, fast durch die Bank gute darstellerische Leistungen.
Aber gleichzeitig wirkt alles nichst so oganisch ineinandergreifend inszeniert und recht glatt und klinisch. Ich war jedenfalls nicht so involviert.
Keine Ahnung.
Hm.
Ich frag mich, ob das eine Serie ist, die vom Bingeerlebnis vielleicht für mich eher profitiert hätte.
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So.
Die Serie ist fertig geschaut und hier meine kurze Meinung dazu.
Die Serie ist in meinen Augen sehr gut, aber noch verbesserungswürdig. Ein bis zwei Folgen mehr hätten ihr eventuell gut getan. Bei diesen beiden Hauptdarstellern wäre dann sicher eine noch größere Bindung zwischen den Beiden und den Zusehenden entstanden. Das ist auch das größte Plus der Serie: Die schauspielerische Leistung! Diese war in meinen Augen tatsächlich perfekt. Die einzige „Fehlbesetzung“ war für mich Melanie Lynskey als Bösewicht. Kann gar nicht sagen, weshalb, aber das hat bei mir nicht zu 100% gepasst. Auch den Einsatz der Infizierten fand ich genau richtig. So konnte mehr Wert auf das zwischenmenschliche gelegt werden und das wurde wirklich perfekt gemacht. Freue mich auf eine Weiterführung der Geschichte mit dann sicherlich erhöhter Folgenzahl.
Für eine 10/10 fehlt mir da doch so einiges. Das war für mich über die ganze Staffel gesehen eine gute 8, aber mehr wiederum nicht. Es gab einzelne Szenen und Episoden, die das übertreffen konnten, aber komplett war ich dann doch nicht voll dabei. Und dafür gibt es dann zu viele Serien, bei denen ich durchgehend in der Staffel voll drin war.
Nicht sofort. Aber im Laufe der Jahre und Jahrzehnte wären zumindest die Infizierte gar keine Bedrohung mehr. Wie es sich dann weiterentwickeln würde, weiß man nicht. Aber so wäre die Chance wenigstens deutlich größer, dass es sich normalisieren könnte und die Welt allmählich so wird wie vor der Apokalypse.
Vielleicht wollte Marlene ihr das ersparen? Die Angst, dass sie das nicht überleben wird? Ihr in dem Glauben lassen, dass sie das überlebt? Das wäre tatsächlich so am Leichtesten für Ellie. Auch wenn es natürlich sehr egoistisch ist. Aber ich kann es aus Marlenes Sicht dann nachvollziehen.
Das ist übrigens Spoiler. Die Farm sieht ähnlich aus, ja. Aber das tun ja die meisten doch. Der Baum fehlt. Also glaube ich nicht, dass es die Intention war die Farm nachzustellen. Aber selbst wenn es so wäre, dann würde ich es toll finden. Wäre doch ein schönes Easteregg.
Selbst wenn man alle Fillerszenen aus der Serie entfernen würde geht Joels und Ellies Reise ca. 6 Stunden. Im Spiel ca. 5 Stunden. Also alle Zwischensequenzen und Dialoge, die im Spiel vorkommen. Effektiv hat man also in der Serie sogar mehr Screentime gehabt. Halt nur das Gameplay bzw. das ganze Looten, Erkunden, Briefe lesen usw. wurde gestrichen. Und das macht halt gut 2/3 des Spiels aus.
Das ist so nicht richtig. Man erfährt häufiger, dass Joel kein guter Mensch ist. Zum Beispiel hat Ellie ihn in der 4. Folge gefragt, ob er unschuldige Menschen getötet hat. Darauf hat er nicht geantwortet. Insbesondere in den letzten zwei Folgen hat man Joels Gesicht gesehen, wie er seit der Apokalypse geworden ist.
Kann man mit den Ranken erklären, die ja in der Serie ein neues Element sind. Anna rennt hektisch weg. Da kann es sein, dass sie aus Versehen auf Eine drauf tritt und dadurch die Infizierte wusste, wo sie sich befindet.
In der ersten Folge sah man in Boston auf einem Plakat, dass ein Biss am Kopf innerhalb in den ersten 5 Minuten dazuführt, dass man sich infiziert. Generell geht es also schon sehr schnell. Es muss also nun deutlich schneller gehen, dass man sich nicht infiziert, aber immun wird. Es dürfte vermutlich nur eine extrem kleine Dosis sein, die nur bei ungeborene Babys funktionieren würde, da sie ja nicht direkt gebissen werden. Es kann also durchaus sein, dass es nur wenige Sekunden braucht. Da haben die Macher natürlich die künstlerische Freiheit, da es ja nicht wissenschaftlich bewiesen ist.
@HerrDirk ich denke, die Serie hat für dich einfach nicht funktioniert. Und das ist auch okay so. Es kann nicht jede Person ein Produkt toll finden. Vielleicht bist du aber wirklich innerlich tot. 
Mich hat es emotional sehr abgeholt. Und ich bin wirklich nicht nah am Wasser gebaut. Für mich hat alles gepasst
Fand ich nicht. Man wollte zeigen, welche Beziehung Marlene zu Ellie hatte und das für sie vermutlich die Entscheidung noch schwerer war als für Joel, dass Ellie dafür geopfert werden muss. Ohne die Szene hätte man nicht gewusst, dass Ellie für sie so wichtig ist. Man wollte auch zeigen weshalb Ellie nun immun ist.
Dass dies Marlene nochmal kurz aufgegriffen hat bzw. Joel gesagt hat, fand ich jetzt nicht störend. Du bist aber auch penibel. 
Das wirkt auf dich so, da die Serie recht episodenhaft aufgebaut wurde. Das fand ich aber so ganz gut. Ich denke einfach diese Art von Inszenierung sagt dir einfach nicht zu. Es ist keine Serie, die dich umhauen wird, da du von so einer Serie wohl was anderes erwartest.
Ich persönlich fand es alles sehr stark gemacht. Auch die ganz kurzen Momente, die sehr dezent waren. Zum Beispiel als Joel gerade in die Kinderchirurgie-Abteilung ankam. In dieser Szene befürchtet er, dass Ellie nicht mehr lebt. Er ging langsam und atmete tief, mit der Angst, dass es zu spät sei. Er wollte den Schmerz eines neuen Verlustes hinauszögern. Ein einfacher Moment, der eine große Bedeutung hat. Du musst es fühlen, @HerrDirk , fühle es!! 
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Das ist Richtig. Das blieb mir als Zuschauer aber nebulös. Ich hab eher Wortwitze und emotionale Szenen gehabt, die mir Joel nahbar machen. Ein unschuldigen Menschen töten kann von der Anzahl min. Eine/r bis 100 variieren und auch der Grund spielt eine Rolle. Wenn man von einem Soldat ausgeht, kann der unschuldige Zivilisten töten, ob nun Unfall oder Boshaftigkeit. Durch letzte Woche, wo man nun argumentieren kann, ob schuldig oder unschuldig, war das erbarmungslos. Diese Woche ist natürlich die Maske gefallen. So hab ich es halt beim Zuschauen wahrgenommen.
Ja kann ich wieder nur bestätigen.
Die emotionale Bindung die ich im Spiel zu beiden Figuren entwickelt habe, kommt hier lange nicht auf.
Kann nun verschiedenste Gründe haben.
Weil ich es alles schon kenne und gespielt habe? Weil es zu kurz ist? Weil es filmisch so nicht funktioniert, da man selbst 100% passiv bleibt? Weil Ellie in der Serie doch etwas zu alt ist? Weil die Schauspieler zwar sehr gut sind, aber die Chemie der Figuren doch nicht so bei mir ankommt wie im Spiel? Oder weil ich es mir im Spiel nur einbilde? Ich kann es nicht beantworten.
Keine Ahnung, ob es schon länger so ist, aber für die Leute, die die Serie noch nicht gesehen haben. Sie ist bei Amazon Prime erhältlich für ca. 25 Euronen.
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