Der Forums-Kochwettbewerb - Runde 5: One-Pot

Pfanne würde ich eigentlich ausschließen, da sich das Thema ja schon um ein gekochtes Gericht handelt. Du kannst natürlich auch im Topf anbraten (z.B. Zwiebeln oder eben Hackfleisch für nen Eintopf), aber wenn ich Pfanne erlaube, dann wären halt Gerichte wie Speck mit Spiegelei erlaubt und das ist eigentlich nicht die Intention meines Themas. Wok find ich schwierig, da es ja eigentlich auch eine Pfanne ist, wegen seiner Höhe aber eben auch etwas darin gekocht werden kann. Mein Vater hat z.B. immer eine Gemüsesoße im Wok gekocht. Musst du selbst entscheiden, ob dein Gericht zum Thema passt (solange du eben nicht nur ein Stück Fleisch im Wok anbrätst).

Ich nehme mal an, dass du das nicht ernst meinst, aber falls doch möchte ich trotzdem nochmal klarstellen, dass das Gericht eben gekocht werden muss. Sonst könnte man ja auch einfach nen Salat im Topf zubereiten :smiley:

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Ich hab auf eine ungarische Gulaschvariante umdisponiert, es wird ein Topf :sweat_smile:

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Mal für mein Verständnis, wenn du Fleisch vorher anbrätst, ist es doch nicht alles in einem Topf gemacht oder? Oder versteh ich die Regeln falsch?

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Da hast du eigentlich recht.
@davkind Eventuell kannst du das Rezept so abändern, dass man das Fleisch im Topf anbrät und dann erstmal beiseite legt, wie es auch bei dem Chilli von @RC_8015 der Fall ist.

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Ja mache ich. Hatte auch Rezepte gelesen wo das so gemacht wurde.

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Szegediner Gulasch:

  • 800g Schweinefleisch (Original was Fettiges, zB Schlögel, „gesünder“ ist Karree)
  • 1 - 1,5 Kg Weißkraut je nach Belieben (bei mir waren das frisch 1,5 Köpfe Kohl, „fertiges“ Sauerkraut geht auch)
  • 3 Zwiebeln
  • 250 ml Rotwein
  • 3 EL Paprikapulver Süß
  • 2 EL Paprikapulver Scharf
  • Salz, Majoran, Kümmel, Lorbeerblätter, Chilli nach Belieben

Die Kohlköpfe und Zwiebeln in Streifen schneiden. Am Besten nimmt man nun einen großen Topf - Fleisch klein schneiden und anrösten. Den Wein und den ganzen Kohl dazu, dann merkt man, das der Topf zu klein ist - in dem Fall so viel Kraut wie geht hineingeben, Deckel drauf und paar Minuten warten, dann geht der Rest auch hinein und ein wenig Köcheln lassen, damit der Kohl zusammenfällt.

Paprikapulver, Zwiebel und Gewürze dazu geben und dann mit Wasser auffüllen, sodass alles mit Wasser bedeckt ist. Nur mehr ca. 1,5h kochen lassen (Schwein wir schnell weich) und fertig. Evtl. mit Mehl verdicken wer es mag.

Als Beilage die obligatorischen Semmelknödel:

Fotos:

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Ich hab nur den Titel gelesen und für mich hast du schon gewonnen. :heart_eyes:

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Eine Stimme hab ich :beangasm:

Gulasch kommt scheinbar immer gut an ^^

Wie kann es das nicht? :beanwat:

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Eine undefinierte Masse an Lebensmittel die lecker schmeckt? Man könnte es auch „Anti-Midgar“ nennen. :smiley:

Nach über nem Jahr Bundesheer und Dosengulasch in drei verschiedenen Variationen entwickelt man leider eine Abneidung dagegen, auch wenn ein gut gemachtes was richtig geiles ist.

In mistelbach wurde ALLES selbst gekocht. Ich weiß es, ich war in der Küche :sweat_smile:

Viele Aussagen bezüglich Essen beim Heer sind einfach falsch :budi:

Nenn es wie du willst, ich hab damit gewonnen :stuck_out_tongue:

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Wir waren halt leider recht oft über Nacht draußen, da gabs dann eher weniger selbstgekochtes. :smiley:

Ok, ich war Erhaltung im Winter im Matura einrückungstermin, die hatten keinen Bock auf uns und es war recht ruhig :joy:

Nikujaga, japanischer Eintopf.

Rindergulasch
Zwiebeln
Kartoffeln
Karotten
Salz
Pfeffer
Sojasauce

Rindergulasch im Topf anbraten, dann das Gemüse dazugeben und alles etwas anbraten. Dann die Gewürze dazugeben und alles mit Wasser auffüllen.

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Doch sicherlich Rindfleisch. Gulasch wäre ein Eintopf.

Ich habe es unter diesem Namen gekauft, aber ja, Rindfleisch.

Kartoffelsuppe

500g Kartoffeln
300g Möhren
2 große Zwiebeln
1 Glas Rinderfond
1 Packung Frischkäse (Kräuter)
3 Wienerwürstchen
Salz, Pfeffer, Brühe

Kartoffeln, Möhren, Zwiebeln und Würstchen in kleine Stücke schneiden.
Die Kartoffeln, Möhren und Zwiebeln leicht anbraten.
Den Rinderfond, Frischkäse und die Würstchen hinzugeben.
Leicht köcheln lassen. Dann die Temperatur senken und mit Salz, Pfeffer und Brühe würzen.
Das Ganze dann noch etwas auf niedrigster Stufe ziehen lassen und Fertig ist die Suppe.

Ich würze meine Portionen meist noch mit ein bisschen Sesamsalz nach.

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